Pilgerheiligtum

Am 3. August 1997 konnte in der Pfarrei Schöllang das erste Pilgerheiligtum mit dem Bild der "Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt" ausgesandt werden.

Morgenlob im Advent 2023 in der Dorfkapelle Au

Es ist Advent. Wir haben eine Kerze am Adventskranz angezündet. Ein Licht, das wir außen und innen ersehnen. Auf dieses Licht, das die Dunkelheit dieser Zeit in mir, in meinem Leben und in meiner Umgebung erhellen kann, warten wir im Advent.

Durch besinnliche Gebete und Lieder haben die Gläubigen Gott Raum gegeben, wie Maria, in dem sie SEIN Licht einlassen, sein Wort zulassen und Altes zurücklassen, sich vertrauensvoll auf IHN verlassen wollen.
Mit der Bitte: Herr begleite mich in dieser Advents-Zeit, wurde auf das Wesentliche der Vorbereitungszeit für Weihnachten, das Fest der Feste, hingewiesen:

Auf Gott hören: Wie viele Menschen gibt es, denen kaum jemand zuhört. Lass mich Menschen treffen, die durch mein ehrliches Zuhören dir nahe kommen wollen. Lass mich Pfade des Lichts gehen, die anderen das Leben erhellen.
Gute Vorsätze, können ein Licht im Herzen sein:
Ich bete besonders für alle, die im Dunkel von Krieg und Unfrieden leben müssen. Die sich nach dem Licht sehnen, das ihnen Wärme und Frieden vermitteln kann.
Ich überlege, auf welchen Menschen in meiner Umgebung, der mutlos und besorgt ist, könnte ich heute zugehen, um ihm eine kleine Aufmerksamkeit zu schenken oder ein gutes Wort?
Der Sehnsucht die Tür öffnen und fragen, wo etwas neu werden will – in mir und um mich herum. Ich überlege, welche meiner Verbindungen braucht einen würdigen Abschluss oder einen engagierten Neuanfang? Guter Gott, komm und hilf mir dabei. Komm und zeige mir, was du erneuern willst in meinem Leben.
Die Anwesenden wünschten sich, dass das kleine helle Licht in vielen Herzen erstrahle, damit alle die Gnade der Hl. Nacht immer wieder neu erfahren.

Das Morgenlob wird seit 2008 jeden Monat (siehe Kirchenanzeiger) mit der pilgernden Gottesmutter von Schönstatt gebetet. Dazu sind alle, die mit einander und füreinander beten möchten, eingeladen.

Foto und Text:
Anneliese Schneider

Morgenlob Au Advent
Maiandacht - Frieden und Dank

In der Maiandacht in Schöllang ging es um Frieden und Dank. Nach der Begrüßung wurde ein besonderer Dank an die Gottesmutter gerichtet: Vor 25 Jahren (1997) hat sich die Pfarrei Schöllang mit dem Projekt „Pilgerheiligtum Schönstatt“ engagiert, um den Familien Segen und Hilfe im Alltagsgeschehen zu vermitteln.
Bis heute sind 10 Pilgerkreise für Erwachsene in der Pfarrei Schöllang mit den Ortsteilen Au – Thalhofen – Reichenbach – Rubi auf diesem Pilgerweg.
Das 11. PH ist ein ganz besonderes, nämlich es ist nur zu Kindern unterwegs. 2008 suchte Magdalena 7 Mädchen und 2 Buben zum Mitmachen. Als junge Erwachsene haben sie dann 2019, nach fast 11 Jahren ihr Ki-PH an 6 Buben und 3 Mädchen aus Schöllang und Reichenbach übergeben. Verantwortlich für diesen Kinder-Kreis ist Daniela Köberle.
Besonders jungen Familien, die ihren Glauben an ihre Kinder weiter geben wollen, ist das Pilgerheiligtum eine wertvolle Hilfe, denn die Mutter Gottes von Schönstatt wird als „Erzieherin“ verehrt. Mit einem Dank für die Treue zu diesem Projekt und die Bitte, auch in Zukunft Maria als Besuch aufzunehmen, wurde mit dem Lied „Maria Maienkönigin“ in die Maiandacht eingestimmt.

Der Gebetsgedanke „Frieden“ war das große Anliegen der Gläubigen.
Ein Wort von Pater Josef Kentenich, dem Gründer der weltweiten Glaubensbewegung Schönstatt regte zur Besinnung an: „Frieden beginnt im eigenen Herzen, Friede ist dort, wo man einander anschaut und sich aneinander freut“.
Weitere Impulse wie z.B. Friede – Geschenk Gottes und Tat der Menschen, konnte man fürs eigene Leben erkennen und überlegen, wie Jede/r dazu beitragen kann, dass es friedvoller in den Familien, Gemeinschaften und Umgebung wird.
Denn: „Für Streit und Krieg ist nicht Gott verantwortlich, den provozieren die Menschen schon selbst! Gier und Lügen, Macht und Missgunst, führen die Menschen zu Unfrieden“.
In den Fürbitten beteten alle gemeinsam um den Frieden und Kommunionkinder stellten kleine Friedenslichter an den Altar.
Ein weiterer Friedensgedanke wurde vorgetragen: Friede entsteht, wenn einer für den anderen da ist. Und was mir im Innersten gut tut, tut auch dem anderen gut!“ Ja, wenn es gelingt, eine neue Sicht des Liebens, zu leben, dann ändert sich das Miteinander der Menschen, denn Friede verbindet – Hass trennt!
Marienlieder stimmten die Atmosphäre freudig und während der heimatlichen Klänge durch die Burgglöckler Fehla und Lina Stich mit der Harfe hatten die Gläubigen Zeit sich über das Gehörte zu besinnen. Großer Dank für die festliche Maiandacht wurde mit einem begeisterten Applaus bestätigt.

Text: Anneliese Schneider
Foto: Claudia Stoß

Viele fleißige Hände beim Erntedank

Die zukünftigen Kommunionkinder gestalteten im Beisein ihrer Mütter auch in diesem Jahr den Erntedankaltar der Pfarrkirche St. Michael in Schöllang. Darunter sind heuer 3 Kinder aus dem Kinder-Pilgerheiligtum.
Leuchtende Äpfel und Kürbisse, Brot und Getreide, Gemüse und Käse zierten den Erntedankaltar.
Bei der Abendmesse mit Herrn Pfarrer Schnell, dankte man Gott für alles was er uns im letzten Jahr geschenkt hat.

Erntedankaltar Schöllang 2021
Kinderpilgerheiligtum und Erstkommunion 2021

Einige Kinder aus der Gruppe des Kinder-Pilgerheiligtums feierten im Juli ihre „Erste heilige Kommunion.“
Beim Dankgottesdienst wenige Tage später entstand dieses Bild mit der Mutter Gottes.

Pilgerheiligtum
Erntedank 2020

Sechs Kinder aus dem Kinderpilgerkreis werden nächstes Jahr ihre erste heilige Kommunion empfangen.

Bereits jetzt hatten die zukünftigen Kommunionkinder eine Menge Spaß und Freude am gemeinsamen gestalten des Erntedankaltares.

Mit Hilfe der Mütter wurde in der Pfarrkirche St. Michael der Altar mit den verschiedensten Gemüsen, Früchten sowie Blumen geschmückt.

Leuchtende Kürbisse, Tomaten, Äpfel und Brot durften nicht fehlen.

Beim Festgottesdienst wurden die Gaben von Pfarrer Maurus Mayer gesegnet.

Erntedank 2020
Maria Himmelfahrt 2020

Das Pilgerheiligtum der Kinder aus Schöllang und Reichenbach war mir dabei. Beim Sammeln der Kräuter, beim Binden und bei der Segnung in der Kirche.
Seit nun einem ganzen Jahr kommt die Mutter Gottes im Zeichen des Pilgerheiligtums einmal im Monat für drei Tage zu den Kindern nach Hause.
Für das große Fest, die Auferstehung Marias, machten sich die Kinder mit ihren Müttern auf den Weg, um Kräuter in unserer Umgebung zu suchen. Es wurde einiges zum gemeinsamen Binden gefunden.
Die Kinder waren eifrig dabei, aus der großen Auswahl von Kräutern, ihren eigenen Buschen zu binden.
Dabei lauschten sie so mancher Erzählung, die sich um den Tag der Gottesmutter drehte.
Jeder war stolz am Schluss seinen eigenen gebunden Kräuter-Buschen in der Hand zu halten.

Mariä Himmelfahrt Schöllang

Bild oben zeigt die gesammelten Kräuter

Bild unten zeigt die fertigen Kräuterbuschen der Kinder

Mariä Himmelfahrt Schöllang II

Kindersegnung am Stephanstag

Seit August 2019 besucht die Gottesmutter im Zeichen des Pilgerheiligtums den Pilgerkreis der Kinder aus Schöllang und Reichenbach.

Am Stephanstag 26. Dezember 2019 wurde durch Pfarrer Maurus B. Mayer der Kindersegen in Schöllang gespendet.

Zu diesem Anlass brachten die Kinder Ihre Muttergottes mit in den Gottesdienst und besuchten im Anschluss die Krippe mit dem Jesukind der Pfarrkirche St. Michael in Schöllang.

Kinder-Pilgerheiligtum1

Zweites Kinder-Pilgerheiligtum mit vier Mädchen und sechs Buben für Schöllang und Reichenbach Feierliche Aussendung in der Gnadenkapelle Schönstatt auf'm Berg

Angefangen hat die Pilgerschaft der Schönstatt-Muttergottes 2008, als Magdalena Lingenhöl mit Freunden im Grundschulalter den ersten Kinderkreis bildete. Bis 2019 begleitete die „Himmelmama“, wie sie die Kinder nannten, in Schöllang sieben Mädchen und zwei Buben. Nun sind die „Kinder“ junge Erwachsene geworden und wollten dieses Glaubenszeichen wieder an Kinder weiter geben.

Im Heiligtum Schönstatt auf dem Berg haben sich am 02. August die Mädchen und Buben aus Schöllang und Reichenbach mit Eltern und Jugendlichen versammelt, um „Maria“ und ihr Kind Jesus in Empfang zu nehmen. Durch die Initiative von Daniela Köberle, hat sich dieser neue Kinderkreis gebildet. Sie wird auch den Pilgerkreis begleiten.

Im Gebet und mit frohem Gesang übergab Magdalena das Kinder-Pilgerheiligtum (s. Foto) für Schöllang und Reichenbach und wünscht den Kinder und Ihren Familien viel Freude und reichen Segen.

Kinder-Pilgerheiligtum

Kinder aus dem neuen Pilgerkreis

Kinder aus dem neuen Pilgerkreis
für Schöllang und Reichenbach
mit Daniela Köberle und Magdalena Lingenhöl.
(Leni, Lina, Clemens und Matthias fehlen)

Text und Foto:
Anneliese Schneider
Mehr über das Projekt unter:
www.pilgerheiligtum.de

Maiandacht am Fest „Christi Himmelfahrt“

Maiandacht am Fest „Christi Himmelfahrt“ den 30. Mai um 19.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Michael, Schöllang.

Mit Kommunionkindern (ohne Kerze) und Firmlingen.
Neben Gesang der Marienlieder verschönern die Klänge
der Harfe und der Hausmusikgruppe (Gitarre und Hackbrett) die Maiandacht.

Projekt Pilgerheiligtum, apostolische Mitarbeit in der Pfarrei Schöllang

Gemeinsam beten 2019

Pilgerheiligtum

Ein Projekt der Internationalen Schönstattbewegung begleitet die Pfarrei Schöllang seit 1997.

Das Pilgerheiligtum: Es ist ein kapellenförmiges Bild mit Maria und Jesus, die jeden Monat für 3 Tage in diesem Zeichen die Familien und Einzelpersonen besuchen, um am Alltagsgeschehen teil zu nehmen und Segen zu bringen.
Mitmachen kann jeder, der die „Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt“ gerne zu Besuch haben möchte. Das Pilgerheiligtum wandert das ganze Jahr hindurch.

In der Kath. Glaubensbewegung Schönstatt wird Maria als „Erzieherin“ verehrt. D.h. SIE soll uns erziehen in unserem christlichen Tun und Vorbild sein. Auch in der Kindererziehung wird das Pilgerheiligtum gerne gewünscht, um den Kindern von Jesus und Maria zu erzählen. Im Kindergarten, zur Kommunionvorbereitung usw. In Schöllang wandert seit fast 10 Jahren ein Pilgerheiligtum „für junge Leute“, das mit Kindern im Grundschulalter begann und die zwischenzeitlich jungen Erwachsenen gerne - und hoffentlich noch lange - begleitet.
Das Pilgerheiligtum wird eingebunden bei kirchlichen Festtagen z. B. an der Fronleichnam-Prozession, an Marienfesttagen oder in Maiandachten. Auch am Erntedankfest wird Maria und Jesus für ihr Wirken in unserer Pfarrei gedankt. Zu den Gottesdiensten bringen die Menschen manchmal das Pilgerheiligtum mit, um zu zeigen, SIE ist gerade bei uns unterwegs. Im Ortsteil Au wird seit fast zehn Jahren jeden Monat ein Morgenlob gestaltet, um füreinander und miteinander den Segen zu erbitten, dazu sind Alle herzlich willkommen.

In unserer Pfarrei pilgert die Gottesmutter von Schönstatt mit ihrem Sohn Jesus in 11 Pilgerkreisen, d.h. jeder Kreis besteht aus 7 – 9 Familien bzw. Einzelpersonen, die das Pilgerbild ca. drei Tage zu Besuch haben und dann an die nächste Familie ihres Kreises weitergeben. Verpflichtung besteht keine, wir dürfen einfach mit Maria und Jesus unseren Alltag gestalten, Sorgen und Leid abgeben, der Fürbitte der Muttergottes anvertrauen und in die Hände Gottes legen.

Das Projekt der pilgernden Gottesmutter wurde in Deutschland und europaweit erstmals 1997 auf den Weg geschickt, zur Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2000.
Initiatorin in Schöllang war Anneliese Schneider, die aus einer inneren Sehnsucht den Menschen in ihrer Heimat diese Wegbegleitung und ihre Hilfe in verschiedenen Lebenssituationen weiter schenken und spürbar werden lassen wollte.

(Näheres unter: pilgerheiligtum-schoenstatt.de ) und auch gerne bei Anneliese Schneider, Fischen-Au, Tel. 08326/627)

Pilgerheiligtum
HomepagePilgerheiligtum

Einladung - an Jugend und Erwachsene - zum gemeinsamen Gebet

Am Sonntag, 24. März 2019 um 19 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael Schöllang.
Gestaltung durch das Projekt Pilgerheiligtum, in der Pfarrei Schöllang. (Anneliese Schneider)

Ein Gebets-Aufruf der Internationalen Schönstattbewegung

ML Erntedank und Rosensegen 004

Erntedank und Rosensegen

Erntedank und Rosensegen in der Dorfkapelle Au
mit der pilgernden Gottesmutter von Schönstatt.

Beim monatlichen Morgenlob am 01. Oktober in der Kapelle S. Johann Nepomuk in Au wurde an das Leben der Hl. Therese von Lisieux (1873-1897), auch genannt die „Kleine Theresa“ oder „Theresa vom Kinde Jesu“, gedacht.
Ihre Lebensphilosophie war: „Nur die Liebe zählt“. Am Sterbebett versprach sie: „Nach meinem Tod, werde ich Rosen vom Himmel regnen lassen, Rosen der göttlichen Liebe“.

Es ist ein religiöser Brauch, am Patrozinium der Hl. Therese von Lisieux Rosen zu segnen. Mit gesegnetem Wasser und mit der Fürbitte an die Hl. Therese v.L. „lass auch uns für unsere Mitmenschen eine Rose sein, damit sie deine Liebe erkennen und erfahren“ wurden die Rosen auf dem Altar gesegnet, von denen dann jede/r eine Rose mit nach Hause nehmen konnte.

Am schön gestalteten Erntedank-Altar wurde mit Liedern und Gebet gedankt für die großzügige Ernte in diesem Sommer. In der Besinnung wurde darauf hingewiesen, dass – bevor man danken kann – zuerst das Saatgut ausgesät werden muss, damit es reiche Frucht bringt. Auch im Glauben ist das so, Saatgut aussäen ist nicht nur für Lebensmittel wichtig, auch im Glauben muss Saatgut ausgesät werden, damit es reiche Frucht bringen kann.
Es wurde an die drei Worte: „Gott sei Dank" erinnert und hinterfragt, ob dieser ausgesprochene Dank heutzutage auch wirklich ernst genommen wird, oder ob es oft nur eine schnelle Redensart, eine Gewohnheitsfloskel des eigenen Wortschatzes ist?

Auch Maria, der Mutter unseres Herrn wurde gedankt für ihr „Mitgehen“ in allen Lebensphasen, für ihre Liebe, die Sie bereit hält. Für Ihren Schutz und Segen, den Sie als große Fürbitterin schenkt.
Mit dem Lied: „Vergiss nicht zu danken…“ wurde bewusst, dass nichts selbstverständlich ist was wir im Leben erfahren, dass der Glaube ein starkes Fundament ist für unser Saatgut.

Kontakt

Kath. Pfarramt Oberstdorf
Oststrasse 2
87561 Oberstdorf
DEUTSCHLAND
Tel. +49 8322 977550
Fax +49 8322 9775599

Pfarreiengemeinschaft

Die Pfarreiengemeinschaft Oberstdorf mit den Pfarreien Oberstdorf (3600 Katholiken), Schöllang (800 Katholiken) und Tiefenbach (400 Katholiken) wird von Pfarrer Wolfgang Schnabel geleitet.

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