Bild: Peter Weidemann, in: Pfarrbriefservice.de
Bild: Peter Weidemann, in: Pfarrbriefservice.de
Faire Kleidung, Schuhe, Kaffee oder Schokolade: für viele Menschen gehört das bereits selbstverständlich bei ihren Einkäufen dazu. Wie schaut es aber beim Geld aus? Wer hat schon mal in seiner Bank gefragt, wozu das Geld vom Fond, dem Sparbrief oder einer Riester-Rente verwendet wird? Hier braucht es noch Informationen – zu den Kriterien ethischen Investments und den Auswirkungen, die Geld auf die regionale und globale Wirtschaft hat.
Maximilian Held, Bildungsreferent des Oikocredit Förderkreis Bayern, stellt die Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit als eine Alternative für ethische Geldanlagen vor. Oikocredit ist eine internationale Sozialinvestorin, die seit 1975 mit privaten Geldanlagen nachhaltige Entwicklung im Globalen Süden fördert. Das Geld der Anleger*innen wird in sozial orientierte Genossenschaften und Unternehmen in Asien, Afrika, Mittel- und Südamerika investiert. Beispielweise in die Kaffeegenossenschaft Sol y Café aus Peru, der die Aus- und Weiterbildung von Genossenschaftsmitgliedern am Herzen liegt.
Foto C. Gabler
Im Anschluss sind alle ganz herzlich zu einem Beisammensein in den Pfarrhof eingeladen. Taschenlampe bitte mitbringen!
Nicola Traskalik
Bild: Creative Commons Attribution 4.0
Er dankte dem Jubilar für seine wertvolle Mithilfe in der Oberstdorfer Pfarrei bei Taufen, Trauerfeiern und besonders in der Begleitung der älteren Menschen in den Seniorenheimen. Als Geburtstagsgeschenk bekam Diakon Pickart einen Geschenkkorb mit kulinarischen Köstlichkeiten (u.a. auch aus dem Rheinland) überreicht.
Wir wünschen unserem Ständigen Diakon auch im Ruhestand viel Freude in seinem Dienst!
Das Gruppenbild zeigt den Jubilar (zweiter hinten von rechts) zusammen mit (hinten von links) Pastoralreferentin Nicola Traskalik, Pfarrer Wolfgang Schnabel und Pater Dionys und einigen Ministranten vor dem Hochaltar.
Text: Pfr. Wolfgang Schnabel / Foto: Markus Geiger
Am Samstag, dem 18.10.25 sind wir wieder den ganzen Vormittag ab 8.00 Uhr in den Straßen von Oberstdorf unterwegs und sammeln eifrig das gesammelte Altpapier. In diesem Jahr sind wir auch wieder im Bauhof Oberstdorf (Hermann-von-Barth-Str. 15) stationiert, wo wir auch an diesem Vormittag Altpapier annehmen können.
Gerne unterstützen wir jeden Oberstdorfer beim Heraustragen des Gesammelten aus Kellern oder der Gleichen. In diesem Fall oder bei größeren Mengen bitten wir wieder um vorherige Anmeldung. Ansprechpartner ist Markus Gottwald, Telefon: 0151/46 43 54 68.
Ihre Vorstandschaft des LUMEPA e.V.
Foto: LUMEPA e.V.
Wir beginnen dieses Jahr am Mittwoch, 8. Oktober um 11.00 Uhr mit der Breitachklamm-Messe.
Am Freitag, 10. Oktober feiern wir die Herbstmesse in der Kapelle Spielmannsau um 11.00 Uhr.
Am Freitag, 17. Oktober findet ebenfalls um 11.00 Uhr die Herbstmesse in Gerstruben statt.
Am Kirchweih-Sonntag, 19. Oktober wird um 14 Uhr die Holzermesse am Schwandkreuz gefeiert, die musikalisch von den Hindelanger Jolar umrahmt wird.
Am Mittwoch, 22. Oktober feiern wir um 11.15 Uhr die Herbstmesse in der Kapelle Birgsau zum Patrozinium St. Wendelin.
In der Kapelle Einödsbach findet dieses Jahr keine Herbstmesse statt.
In Oberstdorf beten wir im Oktober zum wöchentlichen Rosenkranz am Dienstag um 15 Uhr und samstags um 18.30 Uhr vor der Vorabendmesse in der Pfarrkirche zusätzlich am Mittwoch und Freitag um 19 Uhr einen Rosenkranz in der Klausenkapelle.
In Schöllang wird jeweils vor der Vorabendmesse am Samstag oder der Sonntagsmesse eine halbe Stunde vorher, am 2. Oktober um 18.30 Uhr in Unterthalhofen und am 1. Sonntag des Monats (5. Oktober) in der St. Jakobuskapelle in Reichbach ein Rosenkranz gebetet.
Allen Beterinnen und Betern ein herzliches Vergelt’s Gott.
Der Dankgottesdienst wird u.a. von Verena Raps an der Harfe musikalisch begleitet. Am Ende des Dankgottesdienstes sind die Jubelpaare zu einem Einzelsegen eingeladen. Die Ehepaare, die in unserer Pfarreiengemeinschaft geheiratet haben wurden bereits angeschrieben. Es sind aber auch alle anderen Paare, die nun in unserer Pfarreiengemeinschaft wohnen und damals außerhalb geheiratet haben, eingeladen. Bitte melden Sie sich bis Dienstag, 14.10. im Pfarrbüro an.
Ich freue mich, dass wir gemeinsam Gott Dank sagen dürfen! Pfarrer Wolfgang Schnabel
Bild Doris Hopf, dorishopf.de, in: Pfarrbriefservice.de
Die neuen Ministranten in Schöllang sind:
Anna Köberle, Anna-Lena Seestaller, Pius Socher und Kilian Triebenbacher.
Das Gruppenbild zeigt die neuen Ministranten (ganz vorne) mit weiteren Ministranten sowie hinten von links mit Pastoralreferentin Nicola Traskalik, Andrea Schmid, Georg Stoß, Pfarrer Wolfgang Schnabel und Mesner Christoph Schneider.
Wir wünschen den neuen Minis viel Freude bei ihrem Dienst!
Text: Pfarrer Wolfgang Schnabel, Foto: Daniela Köberle
Oberstdorf im Allgäu, Pfarrkirche St. Johannes Baptist und Kapellen
4,00 €
Mathias Baumgartner, Msgr. Werner Schnell (†), Pfarrkirche St. Johannes Baptist und Kapellen Oberstdorf im Allgäu, 36 Seiten, 34 Abb., Format 13,6 × 19 cm, 2., aktualisierte Auflage 2025, Verarbeitung: Broschur Klammerheftung, ISBN 978-3-89870-595-0
Oberstdorf im Allgäu, Lorettokapellen
4,00 €
Markus Weis, Lorettokapellen Oberstdorf im Allgäu, 24 Seiten, 20 Abb., Format 13,6 × 19 cm, 4., aktualisierte Auflage 2025, Verarbeitung: Broschur Klammerheftung, ISBN 978-3-89870-057-3
Die Spenden kommen dort gezielt verschiedenen Projekten zugute. So konnten mit den Geldern Schulgebühren für Kinder übernommen und Familien bei Ernteausfällen unterstützt werden. Einen wichtigen Beitrag leistete LUMEPA e.V. zudem zur Förderung der medizinischen Versorgung im Krankenhaus von Ndanda, das für eine ganze Region von zentraler Bedeutung ist.
Möglich wurde diese beeindruckende Summe vor allem durch die Einnahmen aus dem Pfarrfest im Rahmen des Dorffestes sowie durch die regelmäßige LUMEPA-Altpapiersammlung. „Die große Unterstützung aus der Bevölkerung zeigt, wie viel man gemeinsam bewegen kann“, betonte der Vereinsvorstand.
Altabt P. Dionys dankte im Namen der Missionsbenediktiner den Mitgliedern von LUMEPA e.V. und allen Spenderinnen und Spendern herzlich für ihr Engagement: „Jeder Euro ist ein Zeichen der Solidarität und schenkt den Menschen in Tansania Hoffnung und konkrete Hilfe“.
Mit der Übergabe bekräftigen beide Seiten die enge Verbundenheit zwischen der Region Oberstdorf und den Missionsbenediktinern in Tansania – ein Band der Nächstenliebe, das weit über Kontinente hinweg wirkt.
Zum Abschluss richtet LUMEPA e.V. einen besonderen Aufruf an alle Oberstdorfer: Bitte unterstützen Sie auch weiterhin die nächste Altpapiersammlung am 18. Oktober 2025, indem Sie Zeitungen und Papier bereitlegen. Jede gebündelte Zeitung hilft, den Menschen in Tansania eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Am Samstag, dem 18.10.25 sind wir wieder den ganzen Vormittag ab 8 Uhr in den Straßen von Oberstdorf unterwegs und sammeln eifrig das gesammelte Altpapier. In diesem Jahr sind wir auch wieder im Bauhof Oberstdorf (Hermann-von-Barth-Str. 15) stationiert, wo wir auch an diesem Vormittag Altpapier annehmen können.
Gerne unterstützen wir jeden Oberstdorfer beim Heraustragen des Gesammelten aus Kellern oder der Gleichen. In diesem Fall oder bei größeren Mengen bitten wir wieder um vorherige Anmeldung. Ansprechpartner ist Markus Gottwald, Telefon: 0151/46 43 54 68. Ihre Vorstandschaft des LUMEPA e.V.
Foto: Lumepa e.V.
Am Sonntag, 5. Oktober feiern wir in Tiefenbach um 9.15 Uhr einen Familiengottesdienst zu Erntedank. Im Anschluss an den Gottesdienst werden Minibrote und Apfelsaft im Pfarrhaus gegen Spende angeboten und geteilt. Der Erlös kommt der katholischen Landvolkbewegung zugute.
Ebenfalls am Sonntag, 5.10. feiern wir um 9.30 Uhr Familiengottesdienst in Schöllang. Auch hier werden im Anschluss an den Gottesdienst Minibrote zum Kauf angeboten. Der Erlös kommt hier ebenso der katholischen Landvolkbewegung zugute.
Ebenfalls am Sonntag, 5.10. feiern wir um 9.30 Uhr in Oberstdorf Familiengottesdienst. Dieser wird musikalisch vom Kinderchor mitgestaltet. Im Anschluss laden der Pfarrgemeinderat und das Team „Zusammen-Glauben-Leben“ zum Kirchencafé mit Snacks und Getränken ins Johannisheim ein.
Gerne dürfen Sie ihr eigenes Erntedankkörbchen zum Segnen mitbringen.
Nicola Traskalik
Bilder: Sarah Frank, in pfarrbriefservice.de
Der Festgottesdienst wurde von Organist Pavol Valasek und dem Kolpingchor musikalisch mit modernen geistlichen Liedern gestaltet. Pater Raja ging in seiner Predigt darauf ein, dass Gott einen Plan für unser Leben hat und uns immer liebt. Er wechselt nun nach Berlin um die Projekte in seinem Heimatland Indien weiter zu begleiten. Für den Pastoralrat sprach Monika Benkert (Vorsitzende) und lenkte den Blick auf die vielen gemeinsamen Begegnungen und die indischen Gerichte, die Pater Raja z.B. beim Fastenessen, gekocht hat. Als Dankgeschenk bekam Pater Raja ein Erinnerungsalbum mit Bildern und guten Wünschen, eine Gottesdienstmappe und ein Bild mit der Ortsansicht von Oberstdorf sowie eine kleine Gymnastikausrüstung überreicht. Pater Xaver wurde nun offiziell in seinen Dienst eingeführt und bekam zur Begrüßung ein Buch mit Wandertouren rund um Oberstdorf. Sr. Lucita durfte bereits am 1. September ihr 60-jähriges Ordensjubiläum feiern. "Gerade im Ordensleben werden viele kleine Dinge in Treue getan - daher passt das heutige Evangelium sehr gut zu ihrem Jubiläum: Wer in den kleinsten Dingen treu und zuverlässig ist, der ist es auch in den großen!" - betonte Pfarrer Wolfgang Schnabel im Blick auf die Jubilarin, die sich noch über ein Blumengeschenk freuen durfte. Beim Stehempfang im Johannisheim war Gelegenheit zur Begegnung und zum Austausch mit Getränken, Partybrezen sowie Kaffee und Kuchen.
Das Gruppenbild zeigt Pater Raja (Hinten in der Mitte), Pater Xaver (rechts daneben) sowie von links: Monika Benkert (Pastoralratsvorsitzende), Pater Prakash, Pfarrer Wolfgang Schnabel, Pfarrer Bruno Koppitz (Kurseelsorger), Nicola Traskalik (Pastoralreferentin), Sr. Lucita (davor) und Diakon Hans-Peter Pickart sowie Ministranten aus Oberstdorf, Tiefenbach und Schöllang.
Foto: Klaus Ueberfeldt
Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der Pfarrgemeinderat zum Kirchencafé ein.
Nicola Traskalik / Pfarrer Wolfgang Schnabel
Bild: Logo der Ministranten PG Oberstdorf
Nach der Einarbeitungszeit in den vergangen Monaten wünschen wir ihm einen guten Start und weiterhin viel Motivation für alle Aufgaben. Wir feiern ebenso das 60-jährige Ordensjubiläum von Sr. Lucita.
Der Festgottesdienst wird vom Kolpingchor musikalisch begleitet. Anschließend sind alle zum Stehempfang mit Imbis im Johannisheim herzlich eingeladen. Hier ist noch Gelegenheit zur persönlichen Begegnung.
Damit wir als Pfarreiengemeinschaft DANKE sagen können, entfallen die Pfarrgottesdienste in Schöllang und Tiefenbach sowie die Abendmesse am 21.09. in Oberstdorf.
Pfarrer Wolfgang Schnabel
Foto: Klaus Ueberfeldt
Pfarrer Wolfgang Schnabel hält die Messe begleitet von zwei Musikgruppen mit alpenländischem Gesang und Klängen aus der Schweiz.
Hinweis: Änderungen aufgrund der Witterung sind kurzfristig möglich. Aktuelle Informationen unter www.alpenverein-oberstdorf.de/100-jahre-sektion-oberstdorf/berggottesdienst
Text und Loto: DAV Sektion Oberstdorf
Der Organist und Cembalist Johannes Berger ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe. Seit 2009 ist er Hauptorganist und Kustos an der Heldenorgel in Kufstein. Neben seiner umfangreichen solistischen Konzerttätigkeit verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit renommierten Orchestern wie den Münchner Philharmonikern oder dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter namhaften Dirigenten wie Zubin Mehta, Kirill Petrenko, John Eliot Gardiner, Teodor Currentzis, Simon Rattle und Gustavo Dudamel. Johannes Berger ist Künstlerischer Leiter und Cembalist des Barockorchesters Concerto München.
Das Orgelspiel wird auf die Leinwand übertragen:
Begleitende Worte: Dr. Thomas Gayda
Bildregie: Daniel Moißl
Eintritt ist frei, Spenden für die Kirchenmusik sind herzlichst willkommen.
Foto: Johannes Berger
Lumepa e.V. und der Kath. Frauenbund e.V. laden auch dieses Jahr wieder am Samstag, den 9. August ab 10.30 Uhr zum traditionellen Pfarrfest in den Pfarrgarten ein.
Für musikalische Unterhaltung und das leibliche Wohl wird gesorgt und auch die Cafeteria mit Fairtrade-Kaffee und selbstgemachten Kuchen freut sich auf viele Gäste. Es wird wieder um Kuchenspenden gebeten.
Kuchenabgabe mit Zutatenliste am Samstag ab 9 Uhr im Johannisheim.
Die Erlöse gehen wie immer bei Lumepa an die Afrika-Mission und beim Frauenbund an hilfsbedürftige Frauen und Kinder.
Nähere Information bei David Rees für Lumepa Tel.0151/11278611 und bei Judith Maurus für Kuchenspenden Tel.4787.
Das Oberstdorfer Dorffest beginnt traditionell mit dem Anschießen der Böllerschützen der königlichen priv. Schützengesellschaft Oberstdorf am Oberstdorf Haus sowie einem Fassbieranstich mit Bürgermeister Klaus King.
Rahmenprogramm Kurpark
10:45 Uhr Uifach so
15:30 Uhr Südwind
19:30 Uhr Musikkapelle Oberstdorf
Rahmenprogramm Pfarrgarten
10:30 Uhr Langenwanger Dorfbachtrio
14:00 Uhr Melli Joe
19:00 Uhr Combo 4
Das Dorffest findet bei jeder Witterung statt.
Bild: Pfr. Wolfgang Schnabel
Nach der Anreise mit einem kurzen, spontanen „Eis-Stopp“ im Mc Donalds Sonthofen freuen sich die 21 Oberstdorfer Minis mit den Begleitern aus der Leiterrunde und Pfarrer Wolfgang Schnabel an einem lustigen Stationenlauf im Staufener Kurpark. Hier mussten einige Rätsel, wie z.B. Weihrauchsortenraten oder Gotteslobliederraten aber auch sportliche Aufgaben gelöst werden. In zwei Gruppen machten sich unsere motivierten Minis auf den Weg. Nach einer Stärkung standen am Nachmittag einige Workshops auf dem Programm; ehe sich der gemeinsame Ministrantenzug durch Oberstaufen mit Schellen und Glocken und rund 180 Minis in Bewegung setzte. Ein Jugendgottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter und Paul mit Jugendpfarrer Johannes Prestele war dann der Abschluss des gemeinsamen Tages. Die Bilder geben einen kleinen Einblick in einen tollen Ministrantentag in Oberstaufen!
Pfarrer Wolfgang Schnabel
Fotos: PG Oberstdorf, Pfr. Schnabel
Sie erhalten die Eintrittskarten im Festivalbüro des Musiksommers (Bahnhofsplatz 3, Tel.: 08322/9592005 oder per E-Mail unter:
info@oberstdorfer-musiksommer.de) oder online über „eventim.de“. Wir freuen uns auf den Oberstdorfer Musiksommer 2025 mit schönen Musikerlebnissen!
Pfarrer Wolfgang Schnabel
Samstag, 02.08.2025 20.00 Uhr - PAVOL VALÁŠEK, Orgel
Klangvielfalt & Virtuosität. Durch eine Leinwandprojektion der Orgel erlebt das Publikum das Orgelspiel ganz nah und in seiner ganzen Intensität.
Das Orgelspiel wird auf eine Leinwand übertragen. Bildregie: Daniel Moißl
Begleitende Worte: Dr. Thomas Gayda
Mit Werken von Joseph Bonnet, César Franck, Louis Vierne, Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) und Maurice Duruflé, Tickets ab € 34,–
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Freitag, 08.08.2025 20.00 Uhr, ENSEMBLE BACHWERKVOKAL, Salzburg
„Bach mit Herz und Mund“ – Das Ensemble BachWerkVokal Salzburg besticht durch seine hervorragende historische Aufführungspraxis. Dirigent: Gordon Safari
2015 gründete Gordon Safari das Ensemble, das seinen zentralen künstlerischen Bezugspunkt im Vokalwerk Johann Sebastian Bachs definiert.
Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich BachWerkVokal zu einem anerkannten Ensemble für historische Aufführungspraxis in Österreich, das inzwischen international gastiert. Eine eigene Konzertreihe gestaltet BachWerkVokal in der Christuskirche Salzburg.
Hervorragende Musiker_innen aus ganz Europa finden bei BachWerkVokal zu einem Klangkörper zusammen, bestehend aus Vokal- und Instrumentalensemble.
Mehr Infos: https://www.bachwerkvokal.com
und https://www.oberstdorfer-musiksommer.de/
Text und Bild: Oberstdorfer Musiksommer und Pavol Valasek
Im Gottesdienst hören wir unter anderem die Legende des Heiligen Christophorus und beten für alle, die unterwegs sind oder unterwegs sein werden.
Im Anschluss werden alle mitgebrachten Fahrzeuge gesegnet: Autos, Fahrräder, Laufräder, Roller, Trettraktoren, Bobby cars…
Kostenlose Parkmöglichkeiten sind vorhanden – wir weisen Sie gerne ein.
Zum Abschluss laden wir ganz herzlich zu einem kleinen Umtrunk im Freien ein. Nicola Traskalik
Bild: Friedbert Simon, in pfarrbriefservice.de und Kathrin Oss
Gemeinsam entdecken wir, was es bedeutet, von Gott getragen zu sein und erleben ein sommerliches Abenteuer.
Dienstag, 12.8. und Mittwoch, 13.8. jeweils von 9.00 – 12.00 Uhr
Anmeldungen sind für einen oder beide Tage möglich.
Das Anmeldeformular können Sie hier herunterladen.
Anmeldeschluss: Montag, 4. August
Wir freuen uns auf euch!
Nicola Traskalik mit dem Team Zusammen-Glauben-Leben
Bild: Sarah Frank/factum.adp, in: pfarrbriefservice.de
Die neuen Ministrantinnen und Ministranten sind:
Liliana Blasiak, Mia Brutscher, Simon Huber, Sina Scherm, Lukas Schleich, Samuel Stalder, Simon Stalder und Mina Vogler.
Pfarrer Schnabel betonte ausgehend vom Anspiel der großen Minis und dem Evangelium, dass es auf die Freundschaft mit Jesus ankommt. So wie Freunde für unser Leben wichtig und wertvoll sind, möchte auch Jesus unser bester Freund sein. Im Anschluss erlebten die Ministranten noch einen schönen Abend mit Brotzeit und Quiz im Johannisheim.
Verabschiedet wurden am Ende des Gottesdienstes Resa Berktold, Christoph Baldauf, Max Simbeck und Jonas Kwiatkowski.
Wir wünschen den neuen Minis viel Freude bei ihrem Dienst in der Ministrantengemeinschaft und bei den weiteren Aktionen!
Text: Pfarrer Schnabel, Foto: Alexander Gozebina
Da trafen sie zufällig auf eine Herde anderer am Vorabend von Pfr. Schnabel gesegneter, vierbeiniger „Bergsteiger“, bei der Alpfahrt ins Sommerquartier. Bei Gebet und Gesang der Wallfahrtsgemeinde verstummten die Rufe und das Gschelt vom Vieh für einen Moment bevor sich die Wallfahrer und das Vieh in unterschiedliche Richtungen auf den Weg machten.
Vom schönen Sommerwetter begleitet, führte der Weg vorbei an der Wegkapelle Maria am Knie, der Kemptner Hütte, ab dort mit den Breitachtalar Johlar aufs Mädelejoch ins Lechtal.
In Holzgau angekommen, wurden die pilgernde Gemeinde mit kühlen Erfrischungen herzlichst von Elmar Huber und Linda Huber begrüßt.
Pfr. Schnabel und Vikar Sinto zelebrierten die Messe, die mit den Worten überschrieben war: Mit Jesus aufsteigen, rasten und bei Jesus ankommen. In seiner Predigt, ging Pfr. Schnabel auf diese drei Aspekte ein, die sich auf viele Bereiche des Lebens beziehen. Sowohl im Beruf als auch im Sport ist es wichtig nach kraftvoller Anstrengung zu rasten und anzukommen und aus dem Glauben Erfrischung und Kraft zu schöpfen. Die Nähe des Herrn ermutigt uns und mit den Worten aus der Verkündigungsbulle zum Heiligen Jahr: „Es ist nämlich der Heilige Geist, der mit seiner beständigen Gegenwart in der pilgernden Kirche das Licht der Hoffnung in den Gläubigen verbreitet. Er lässt es brennen wie eine Fackel, die nie erlischt, um unserem Leben Halt und Kraft zu geben.“ Pfr. Schnabel ermunterte die Gemeinde diesem Licht zu folgen, um damit sicher ans Ziel, das Jesus Christus selbst ist zu gelangen. Wir sind ganz bei Gott, so betont Pfr. Schnabel, wenn er durch uns - durch ein Lächeln oder eine Geste der Freundschaft oder einen geschwisterlichen Dienst wirkt.
Zum Ende der Messe wurde von Pfr. Schnabel und Wallfahrtsleiter Albert Titscher, der wertvollen Verdienste des verstorbenen Fritz Gentner gedacht, der mit Pfr. Guggenberger 1996 die Wallfahrt ins Lechtal ins Leben gerufen und der maßgeblich den Wiederaufbau der Kapelle am Knie bewirkt hat.
Daniel Moißl, der eigens für die Messe nach Holzgau gekommen war, um für die Wallfahrer die Orgel zu spielen, sorgte mit den frischen Klängen der Breitachtalar Johlar für einen stimmungsvollen Rahmen der Messe.
Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein, wurden die Eindrücke und Erlebnisse des Tages ausgetauscht.
Wallfahrtsleiter Albert Titscher und das Wallfahrtsteam, zogen dankbar eine sehr positive Bilanz dieser sommerlichen, gelungenen Wallfahrt verbunden mit dem Dank an alle Beteiligte.
Text: Bastian Benkert, Pfarrei St. Johannes Baptist Oberstdorf
Bilder: Bastian Benkert und Pfr. Wolfgang Schnabel
Michael Lachenmayr (*1989) erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in München, wo er unter anderem katholische Kirchenmusik (A-Diplom) mit Schwerpunkt Chorleitung (Prof. Michael Gläser) sowie das Konzertfach Orgel (Prof. Edgar Krapp, Prof. Bernhard Haas und Bernadetta Šuňavská) studierte. Bei „Jugend musiziert“ gewann er mehrere Preise, unter anderem ist er Bundespreisträger im Fach Orgel.
Er nahm an mehreren Meisterkursen namhafter Organisten wie Jean Guillou, Ludger Lohmann, Aude Heurtematte, Jon Laukvik, Cea Galán und Zsigmond Szathmáry teil.
Während seines Studiums war er Assistent an der Basilika St. Peter in Dillingen an der Donau. Im Juli 2015 wurde er noch während seines Studiums als Kirchenmusiker und Dekanatskantor an die große Schmid-Orgel von St. Stephan in Mindelheim berufen, wo er 2016 die Konzertzyklen der „Mindelheimer Stephanuskonzerte“ ins Leben rief, als deren künstlerischer Leiter er seither tätig ist.Als Organist und Continuospieler geht er einer regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland (Frankreich, Italien, Norwegen, Polen u.a.) nach.
Text der Vita und Bild: Michael Lachenmayr
Michael Lachenmayr spielt ein wirklich buntes und erlebnisreiches Programm. Das Konzert eröffnet ein Hymnus über den Choral Veni creator spiritus von Nicolas de Grigny - einen französischen Komponisten der Barockzeit, den selbst Johann Sebastian Bach verehrte. Die darauf anschließende Triosonate G Dur BWV 530 von Johann Sebastian Bach ist ein wahrer Beweis der Virtuosität eines Organisten. Sie zeigt Johann Sebastian Bach von seiner elegantesten, verspieltesten Seite und vereinigt Virtuosität mit tänzerischer Leichtigkeit. Unter anderem erklingt auch das Adagio für Klarinetten und Bassetthörner KV 411 von Wolfgang Amadeus Mozart in Bearbeitung für die Orgel von Michael Lachenmayr. Das Konzert werden zwei Werke der berühmten deutschen Komponisten abschließen - Valse mignonne von Sigfrid Karg-Elert und die Toccata D-Dur von Max Reger. Wir freuen uns sehr, dass Michael Lachenmayr unsere Einladung angenommen hat.
Text: Pavol Valasek
Herzliche Einladung an alle Kinder im Kindergartenalter!
Heidi Schmid und Team / Pfr. Wolfgang Schnabel
Bild: Sarah Frank, Factum/ADP, in: Pfarrbriefservice
Wer mit zwei Bussen, einer Schnupfmaschine, zwei Kässpatzenschüsseln und Blasmusik in den französischen Alpenort Megève einfällt, der meint es ernst mit der Völkerverständigung.
Rund 150 Oberstdorfer machten sich kürzlich auf den Weg in die Partnerstadt zum 55-jährigen Jubiläum – darunter Musikanten, Trachtler, Feuerwehrler, Vereinsmitglieder, Familien und mittendrin: Pfarrer Wolfgang Schnabel.
Der Geistliche war nicht nur als Gast dabei, sondern als Mitgestalter des zweisprachigen Gottesdienstes, der das Festwochenende feierlich abrundete. Gemeinsam mit seinem französischen Kollegen Henri Duperthuy zelebrierte er die Messe in der voll besetzten Pfarrkirche St. Jean-Baptiste. Dass beide Kirchen denselben Namen tragen, wurde von vielen als Zeichen gedeutet – von oben sozusagen.
Schon der Empfang am Freitag war herzlich, wenn auch etwas ungewohnt: Statt Polizeikontrolle gab’s einen Fahrradkorso samt Schulkinder-Eskorte bis zum „Palais des Sports“. Dort wartete das halbe Dorf mit Applaus, Küsschen und Klängen der Megèver Alphörner.
Der Samstag war gesellig: bei Bilderbuchwetter wanderten die einen, planschten die anderen. Am Abend dann der große Festakt mit Musik- und Trachtengruppen beider Seiten. Man kann sagen: Wenn die unterschiedlichen Trachten sich auf der Tanzfläche treffen, ist die „Jumelage“ lebendig.
Man spürt, dass diese Verbindung mehr ist als ein Vertrag. Hier wachsen Freundschaften, die tragen. Und wie sehr das stimmt, zeigte sich beim Abschied: Jugendliche aus Megève setzten sich kurzerhand auf die Straße, um einen der abreisenden Busse im Kreisel zu stoppen – winkend, lachend, mit feuchten Augen. Der Gegenbesuch der Franzosen naht in großen Schritten im November. Dann heißt es wieder: „Bienvenue à Oberstdorf!"
Text: Katharina Schwendinger, Fotos: Pfarrer Wolfgang Schnabel (Blick auf den Mont Blanc, Johannes der Täufer an der Fassade der Pfarrkirche, Pfarrkirche Johannes der Täufer (vom Kirchplatz aus) Fotos vom Festabend: Daniela Kirschner.
Bild: Gabi Fleischmann, in: Pfarrbriefservice.de
Bei Regen findet der Gottesdienst in der Pfarrkirche statt. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir ganz herzlich zum Kirchenkaffee ein, um bei einem Getränk und einer kleinen Köstlichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Team Zusammen-Glauben-Leben freut sich auf Ihr Kommen!
Nicola Traskalik
Bild: Sarah Frank, factum/ADP, in pfarrbriefservice.de
Pater Raphael hat viele Jahre in den Sommermonaten Urlaubsvertretung, - viele hl. Messen in unserer Pfarrkirche – Taufen – Hochzeiten – Bergmessen und auch Beerdigungen zelebriert, auch Vorträge im Johannisheim. Noch im vergangen Jahr durfte Raphael sein 50-jähriges Priesterjubiläum feiern. Auch unsere Pfarrei durfte ihm gratulieren.
Der erste Kontakt mit Raphael entstand bereits im Jahr 1988, als er mit dem späteren Verein „Hilfe für Afrika – Wasser für Senegal“ in Kontakt kam. Raphael sprach damals schon gut deutsch. Unzählige Trinkwasserbrunnen auf den Dörfern, später auch „Frauen-Agrarprojekte für Gartenbewässerungen“ sowie Bau von Schulen entstanden durch seine Initiative. Unvergessen die Überbringung der Osterkerze unserer Pfarrei in der Osternacht durch unsere „Madame Ecole, Heike Meßenzehl“. Es war ein ganz besonderes, feierliches und unvergessliches Erlebnis.
Raphael war während seiner gesamten seelsorgerischen Tätigkeit auf verschiedenen Missionsstationen tätig. Wenn Bedürftige, vorwiegend verlassene Mütter zu Raphael kamen und um Hilfe baten, hatte er stets ein offenes Ohr und gab oft aus seinen bescheidenen Mitteln eine Unterstützung, wenn es ihm möglich war. Raphael ist auf einem kinderreichen Dorf in Armut geboren und so hat er die Welt wieder verlassen!
Seine „Wohnbehausungen“ waren meist mehr als bescheiden, wie auch sein altes Auto, ein R 4. Jeglicher Luxus war ihm fremd. Vorbildlich und faszinierend seine Zusammenarbeit mit dem muslimischen Projektleiter „Abdourahim Sall“ des Vereins und „Abbé Raphael“, dem kath. Geistlichen. Ein Vorbild, wie es weltweit sein könnte. Seinen Geburtstag feierte er oft fröhlich mit Mitgliedern des Vereins auf der Mission. Raphael wurde am Samstag, dem 14. Juni mit einer großen Trauergemeinde beigesetzt. Begleiten auch wir „Raphael“ auf seiner letzten irdischen Reise in sein Paradies.
Auch unsere Pfarrei verabschiedet sich in Ehrfurcht und Dankbarkeit von einem, großartigen Menschen. Aber auch „Danke“ dass wir „Abbé Raphael“ so lange haben durften.
Meine persönliche Anmerkung: Auch ich habe nicht nur einen guten Freund verloren, ich habe auch einen Bruder verloren. – Danke Raphael!
Franz
Text und Bild: Franz Bickel, Kornau
Oberstdorf:
09:00 Uhr Hochamt mit der Musikkapelle Oberstdorf, anschließend Fronleichnamsprozession
Schöllang:
9:30 Uhr Hochamt mit der Musikkapelle Schöllang, anschließend Fronleichnamsprozession
Tiefenbach:
19:00 Uhr Hochamt, anschließend Fronleichnamsprozession
Bild: PG Oberstdorf
Das erste Ziel der Buswallfahrt war die ehemalige Klosterkirche von Irsee, wo mit einer Andacht der Blick auf die Hoffnungsanker im Leben gelenkt wurde. Angelehnt an die bekannte „Schiffskanzel“ der Pfarrkirche bekam jeder Pilger als Erinnerung einen kleinen Anker mit dem Zitat aus dem Hebräerbrief „In der Hoffnung haben wir einen sicheren und festen Anker der Seele.“ (Hebr 6,18-19). Nach einer kurzweiligen Kirchenführung stand die Stärkung in der Klosterbrauerei mit dem Mittagessen auf dem Programm.
Danach besuchte die Wallfahrtsgruppe das Crescentiakloster in Kaufbeuren mit der Gedenkstätte der Heiligen Crescentia und dem Klosterberggarten. Die Heilige Messe mit Pfarrer Karl Rottach war für viele ein besonderer Höhepunkt des Tages – ebenso das Wiedersehen mit Pfarrhausfrau Ilse Berkmann.
Pfarrer Rottach war von 1978 bis 1994 Pfarrer in Oberstdorf und lebt nun im Ruhestand in Kaufbeuren. In seiner Predigt nahm er ebenfalls auf die Hoffnung Bezug und stellte dabei den Vergleich mit einem Seil heraus, an dem wir uns bildlich festhalten können.
Von vielen wunderbaren Eindrücken bestärkt kehrte die Gruppe wieder nach Oberstdorf zurück.
Text: Pfarrer Wolfgang Schnabel
Bilder: Crescentiakloster Kaufbeuren und Pfarrer Wolfgang Schnabel
Text: Lisa Kiesel, Bild: Marc Urhausen, in: Pfarrbriefservice.de
In der Kirche St. Maria und Florian beginnt der Tag mit einer kleinen Andacht.
Gemeinsames Mittagessen im Hotel-Gasthof direkt am See. Danach bleibt Zeit für einen Spaziergang entlang des Sees oder Besichtigung des Ortes. Am Nachmittag Rundfahrt mit der MS Füssen auf dem Forggensee. An Bord befindet sich ein Restaurant, wo Kaffee und Kuchen und andere Leckereien angeboten werden.
Termin: 3. Juli 2025
Abfahrt: 9.00 Uhr am Busbahnhof Oberstdorf,
Zustieg in Rubi, Reichenbach und Schöllang möglich.
Rückkehr in Oberstdorf ca.18.30Uhr
Fahrpreis inkl. Schifffahrt: 35,00 €, Trinkgelder und Verpflegung sind im Fahrpreis nicht enthalten.
Anmeldeschluss ist Dienstag, 24.Juni 2025
Bezahlung und Anmeldung bei:
Judith Maurus, Freibergstr. 4 (Bacchus-Stuben), Oberstdorf, Tel.08322-4787
Oberstdorf:
Dienstag, 27.05.: 6.00 Uhr Bittgang nach Loretto, dort
6.30 Uhr Bittmesse
Mittwoch, 28.05.: 19.00 Uhr Bittgang zum Jauchenkreuz,
dort 19.30 Uhr Hl. Messe (bei schlechtem Wetter um
19.00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche)
Sonntag, 01.06.: 8.15 Uhr Öschgang mit Gebet um gedeihliche Witterung;
Treffpunkt Megèver Platz, anschließend:
9:30 Uhr Pfarrgottesdienst
Sonntag, 08.06.: 20:30 Uhr Feierliche Marienandacht in Loretto, mit anschl.
Lichterprozession im Ösch
Schöllang:
Mittwoch, 28.05.: 18.30 Uhr Bittgang zur Burgkirche, dort um 19.15 Uhr Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt
(bei Regen um 18.30 Uhr Rosenkranz, anschl. Hl. Messe in der Pfarrkirche)
Foto: PG Oberstdorf
Pfarrer Neumair wurde am 2. April 1929 geboren und empfing am 22. Mai 1955 die Priesterweihe. Nach den Kaplansstellen in Füssen und Landsberg führte ihn sein Weg als Militärpfarrer nach Kempten und ab 1969 in die deutsche Gemeinde in Rio de Janeiro sowie 1976 nach Athen.
Ab 1.10.1977 war Pfarrer Neumair Kurseelsorger in Oberstdorf bis zur Emeritierung 1998; auch nach der Emeritierung half er bis 2023 in der Seelsorge in Oberstdorf mit.
Wir dürfen Gott danken für sein langes Leben und seinen vielfältigen priesterlichen Dienst hier im Oberallgäu und in der Weltkirche.
Pfarrer Neumair wird im Priestergrab in Bad Grönenbach beigesetzt;
das Requiem ist am Mittwoch, 4. Juni 2025 um 13.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Philippus und Jakobus.
Die PG Oberstdorf setzt einen Sonderbus ein, wir bitten um Anmeldung bis Montag, 2. Juni im Pfarrbüro, Tel.: 08322/97755-0; die Abfahrt ist am 4. Juni um 11.30 Uhr am Busbahnhof Oberstdorf.
Der Gedenkgottesdienst in Oberstdorf wird am Donnerstag, 5. Juni 2025 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist gefeiert.
Wir bitten um das Gebet für den Verstorbenen.
Für die Pfarreiengemeinschaft Oberstdorf
Pfarrer Wolfgang Schnabel
Foto: PG Oberstdorf
In der Predigt ging Weihbischof Florian zusammen mit den Jugendlichen besonders auf die Gaben des Heiligen Geistes ein und betonte: „Wo Gottes Feuer, das Feuer des Heiligen Geistes brennt, da wird nichts zerstört sondern die Welt wird durch uns besser!“ Ein herzliches Vergelt’s Gott geht an Gemeindereferentin Lisa Kiesel und das Firmteam für den Vorbereitungsweg hin zum festlichen Tag der Firmung. Das Gruppenbild zeigt die Neugefirmten zusammen mit Weihbischof Florian Wörner (Mitte), Pfarrer Wolfgang Schnabel, Pater Raja und Diakon Hans-Peter Pickart.
Text: Pfarrer Wolfgang Schnabel, Foto: Christoffer Leitner
Das Sakrament der Firmung empfingen (in alphabetischer Reihenfolge):
Roman Bechteler, Rosalie Besler, Philippa Birker, Leon Blasiak, Lina Brunner, Kilian Dentler, Anna Fejes, Jamie Fink, Anna-Lena Finkel, Valentina Geiger, Julitta Gentner, Adrian Gimenez Ovelar, Alessandro Gimenez Ovelar, Carina Gmeinder, Simon Grath, Seraphin Heßmann, Lina Höchenberger, Kilian Huber, Clemens Käufler, Leni Knisel, Felix Köberle, Johanna Kruis, Luisa Litjens, Chiara-Larissa Marmo, Cornel Mayr, Nicola Sophia Merk, Valentin Milz, Lou Müller, Mathis Müller, Max Noack, Moritz Roth, Theresa Schall, Elias Scherm, Lydia Schwarz, Dominic Späth, Kilian Speiser, Sophia Tauscher, Finn Uth, Julia Willmann, Laurenz Zobel.
Auch der Krippenweg, der die Geschichte der Menschwerdung Jesu zeigt, beeindruckte die Kinder. Natürlich durfte auch der Einkauf im Klosterladen nicht fehlen.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen durften die Kinder das Klostergelände mit einer Entdeckertour besser kennenlernen: es wurde gerätselt, gemalt, gerannt..., um das Lösungswort herauszufinden. Beendet wurde der Ausflug mit Brotteilen und dem Ausgeben der Urkunden für die Entdeckertour.
Text: Nicola Traskalik, Foto: Pfarrer Wolfgang Schnabel, Kloster Bonlanden
Herzliche Einladung an alle Kinder im Kindergartenalter!
Heidi Schmid und Team / Pfr. Wolfgang Schnabel
Bild: Sarah Frank | factum.adp; in: Pfarrbriefservice.de
Die Anmeldung ist ab 26.05. bis spätestens 24.06.25, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 – 12 Uhr, unter der Telefonnummer des Pfarrbüros, 08322-97755-0 notwendig.
Die Aussendung der Pilger ist um 5.00 Uhr – Treffpunkt: Loretto in der Josefskapelle.
Informationen zum Bustransfer gibt es bei der Aussendung in der Josefskapelle. Der Aufstieg führt über 1.000 Höhenmeter bis zum knapp 2000 m hohen Mädelejoch. Im Abstieg sind ebenso 1.000 Höhenmeter bis nach Holzgau zu bewältigen. Die reine Gehzeit von Loretto nach Holzgau beträgt 7 Stunden. Erforderlich sind eine gute körperliche Verfassung und Vertrautheit mit den alpinen Gegebenheiten.
Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Die Wallfahrtsmesse in der Pfarrkirche in Holzgau um ca. 14 Uhr wird wieder von den Breitachtaler Jodlern musikalisch mitgestaltet. Rückfahrt der Busse um 17 Uhr.
Die Fahrscheine zur Busrückfahrt werden wie immer auf der Kemptner Hütte ausgegeben. Die Verantwortlichen freuen sich, wenn auch wieder viele Einheimische an der Wallfahrt teilnehmen.
Albert Titscher, Wallfahrtsleiter
Wolfgang Schnabel, Pfarrer u. Geistlicher Begleiter
Fotos: PG Oberstdorf
Die Vorbereitung auf die Firmung war für unsere Jugendlichen eine bedeutende Zeit des Nachdenkens, Lernens und Wachsens im Glauben. Gemeinsam haben sie sich mit den Grundlagen des christlichen Lebens beschäftigt, Fragen gestellt und ihre persönliche Beziehung zu Gott vertieft.
Es ist schön zu sehen, wie sie auf diesem Weg gewachsen sind und nun den nächsten Schritt in ihrer Glaubensentwicklung gehen.
Für Jugendliche bedeutet die Firmung oft eine bewusste Entscheidung, den eigenen Glauben aktiv zu leben und Verantwortung in der Gemeinschaft zu übernehmen. Sie ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg ins Erwachsenenleben, bei dem die Jugendlichen ihre Zugehörigkeit zur Kirche und ihren Glauben bekräftigen.
Die Firmung hat auch einen Mehrwert: Sie stärkt das Gemeinschaftsgefühl, fördert das Verantwortungsbewusstsein und ermutigt die jungen Menschen, ihren Glauben im Alltag zu leben. Es ist ein Fest des Glaubens, das die Jugendlichen in ihrer persönlichen Entwicklung bestärkt und sie auf ihrem weiteren Lebensweg begleitet.
Wir freuen uns auf viele Besucher und einen festlichen Gottesdienst, bei dem wir unsere Firmlinge herzlich willkommen heißen und gemeinsam Gottes Segen erbitten.
Text: Lisa Kiesel
Bild: Foto: Renovabis, In: Pfarrbriefservice.de
Wir durften sehr schöne Gottesdienste feiern!
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen, die an der Gestaltung mitgewirkt haben: In Oberstdorf dem Kinderchor und Pavol Valasek sowie dem Kolpingchor unter der Leitung von Daniela Kirschner. In Schöllang danken wir dem Ensemble des Klopingchors und in Tiefenbach Pavol Valasek und Eberhard Herrmann. Einen besonderen Dank an Pastoralreferentin Nicola Traskalik für den Vorbereitungsweg, die Organisation und Begleitung der Kinder und den Eltern, die uns unterstützt haben.
Oberstdorf - St. Johannes Baptist:
Die Erstkommunionkinder aus Oberstdorf (in alphabetischer Reihenfolge):
Ameli Becherer, Pirmin Becherer, Maximilian Besler, Anna Berktold, Liliana Blasiak, Mia Brutscher, Hannah Böck, Julius Dentler, Emma Fiedler, Louie Fink, Noah Geiger, Lorenz Gerung, Leon Greiner, Maximilian Hornik, Elisabeth Huber, Simon Huber, Samuel Jagic, Matti Kratzer, Anton Lacher, Antonia Mostarac, Petar Mostarac, Johannes Rietzler, Mia Roth, Nele Schad, Mia-Luisa Scherm, Lukas Schleich, Jonas Schmölz, Samuel Stalder, Simon Stalder, Mina Vogler, Vreni Willmann, Frieda Wirth, Lucia Wirth, Carlotta Wulff, Catharina Zint, Serafin Zobel.
Foto: Schnellbach
Schöllang - St. Michael:
Die Erstkommunionkinder aus Schöllang (in alphabetischer Reihenfolge):
Anna Köberle, Pius Socher, Max Steiner, Kilian Triebenbacher, Mattli Schwarz und Annalena Seestaller.
Foto: Christoffer Leitner
Tiefenbach, St. Barbara:
Die Erstkommunionkinder aus Tiefenbach (in alphabetischer Reihenfolge):
Mina Berchtold, Felix Hörmann, Josefa Scheidle, Sina Scherm, Linus Speiser und Aurell Wagner.
Foto: Barbara Scheidle
Titelbild: Bonifatiuswerk
Pfr. Wolfgang Schnabel
Die Maiandachten bzw. der Mairosenkranz prägen den Marienmonat Mai:
Am Sonntag, 11. Mai findet um 18 Uhr in der Schöllanger Burgkirche eine Maiandacht mit den Erstkommunionkindern der ganzen Pfarreiengemeinschaft statt. Diese Maiandacht wird von der Tiefenbacher Singgruppe musikalisch mitgestaltet.
Am Dienstag, 13. Mai laden wir um 19 Uhr in die Kapelle Birgsau zur Maiandacht ein.
Tags darauf, am Mittwoch, 14. Mai feiern wir um 19 Uhr eine Maiandacht in der Klausenkapelle.
Am Freitag, 16. Mai wird um 16 Uhr im Seniorenheim im Anschluss an die Hl. Messe eine kurze Maiandacht gefeiert, und um 19 Uhr findet eine Maiandacht an der Pestkapelle statt.
Am Dienstag, 20. Mai feiern wir im Anschluss an die Messe um 19 Uhr in der Marienkapelle in Loretto eine kurze Maiandacht. Am folgenden Tag,
Mittwoch, 21. Mai findet um 19 Uhr in der Klausenkapelle ein Mai-Rosenkranz statt.
Am Freitag, 23. Mai folgt um 19 Uhr eine Maiandacht der Firmlinge in der Pfarrkirche mit anschl. Übergabe der Firmurkunden.
Am Sonntag, 25. Mai feiern wir in allen drei Pfarrkirchen um 19 Uhr eine Feierliche Maiandacht mit den Erstkommunionkindern.
An diesem Abend entfällt in Oberstdorf die Abendmesse.
Herzliche Einladung zur Mitfeier!
Foto: „Schöne Oberstdorferin“ – Pfarrei St. Joh. Baptist Oberstdorf
Festliches Konzert mit Trompete und Orgel:
Wir laden Sie herzlich ein zum feierlichen Osterkonzert mit Trompete und Orgel am Sonntag, dem 4. Mai um 20.15 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Oberstdorf. Mit Übertragung auf die Leinwand. Orgel: Armin Lamar / Trompete: Florian Lamar
Auf dem Programm sind Werke von J. S. Bach, G. F. Händel und J. Langlais. Eintritt ist frei, Spenden für die Kirchenmusik sind herzlich willkommen.
Am Freitag, 9. Mai lädt die Musikkapelle Schöllang zu einem Kirchenkonzert um 19.30 Uhr in die Pfarrkiche St. Michael in Schöllang ein.
In Oberstdorf läutete deshalb am Ostermontag die große Glocke sowie anschließend die Friedensglocke der Pfarrkirche.
Der Feierliche Gedenkgottesdienst der Pfarreiengemeinschaft Oberstdorf wird am Mittwoch, dem 30. April um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Baptist gefeiert.
Wir laden Sie herzlich zur Mitfeier ein!
Foto: Pfarrer Wolfgang Schnabel
Seit November bereiten sich die Kinder unter dem Motto „Kommt her und esst“ auf dieses Fest vor. Wir wünschen den Kindern und ihren Familien einen gesegneten Erstkommuniontag.
Nicola Traskalik
Bild: Erstkommunion by Sarah Frank, fact/adp in pfarrbriefservice.de
Am 4. April machten sich 38 Mitglieder des Johannischors zu früher Stunde unter Begleitung von Pfarrer Wolfgang Schnabel auf den Weg nach Prag. Reste von Schläfrigkeit der Reisenden wurden im Bus vertrieben von Daniela Kirschner und Dr. Martin Ries und ihren platzsparenden und wohlklingenden Ukulelen. Durch Einzeldarbietungen und als Begleiter des Chores zeigten sie Pfarrer Schnabel – der sich als Mikrofonhalter nützlich machte – dass sich auch das weltliche Repertoire des Chors hören lassen konnte.
Im von Petra Engel perfekt organisierten, schönen und zentralen Prager Hotel fand am nächsten Morgen unter anfangs schwierigen technischen und akustischen Bedingungen eine Probe statt. Allen Widrigkeiten zum Trotz wurde sie aber von allen Beteiligten - inklusive Chorleiter Pavol Valašek- als bewegend und bereichernd empfunden. Bei der anschließenden mehrstündigen, beeindruckenden und interessanten Führung durch die Prager Burg stellten besonders die betagteren Chormitglieder ihr bewundernswertes geistiges und körperliches Durchhaltevermögen unter Beweis. Nach einem ausgezeichneten Essen im „Restaurace Sladovna“ ließ man den Abend im Hotel auf’s Fröhlichste ausklingen.
Am Sonntagmorgen stand die Basilika St. Peter und Paul mit der musikalischen Begleitung der von Pfarrer Schnabel mitzelebrierte Messe in tschechischer Sprache auf dem Programm. Es war ein Privileg, in diesem bedeutenden, orthodox anmutenden Gotteshaus die messe breve von Charles Gounod, Ubi Caritas von Mariano Garau und Ave verum corpus von W.A. Mozart singen zu dürfen.
Wer danach noch Energie hatte, konnte unter Führung von Martin Sommerer und Pavol Valašek die weltberühmt-schöne Stadt erkunden. Andere sparten ihre Kräfte für die abendliche Bootsfahrt auf der Moldau. Dort bot sich die Gelegenheit, vor der atemberaubenden Kulisse der beleuchteten Prager Prachtbauten, auf dem Deck musikalische Freundschaft zu schließen mit einer Gruppe sangesfreudiger Italiener. Auf dem Rückweg wurde der Regensburger Dom mit begleitenden Worten von Pfarrer Schnabel besichtigt. Die letzte Etappe der Reise stand unter dem Zeichen des Dankes für die die Organisatorinnen Anja Brutscher (Gesamtplanung), Marion Seiter (Finanzen) und Petra Engel (Hotel und Prager Navigation). Hans Jäger, mit 65 Jahren Chormitgliedschaft der „Dienstälteste“, sprach lobende Worte und Dr. Martin Ries „gstanzelte“ für die Organisatorinnen, die von der Chorgemeinschaft mit tschechischen Süßigkeiten und „Kreislauftropfen“ beschenkt wurden, bevor in den Abendstunden schließlich die Oberstdorfer Bergkette sichtbar wurde.
Die müden, aber überaus glücklichen Sänger dankten den für vier erlebnisreiche und fröhliche Tage.
Text: Angelika Patel
Fotos: Petra Engel und Pfarrer Wolfgang Schnabel
Karfreitag, 18. April:
10.00 Uhr: Kinderkreuzweg – Beginn am Johannisheim
Karsamstag, 19. April:
10.00 Uhr: Andacht am Heiligen Grab in der Josefskapelle in Loretto
19.00 Uhr: Kindergottesdienst zu Ostern mit Speisenweihe in der Pfarrkirche Oberstdorf (für Familien mit Kindern im Schulalter). Es singt der Kinderchor.
Ostersonntag, 20. April:
9.30 Uhr: Kindergottesdienst mit Speisenweihe im Johannisheim (für Familien mit Kindern im Kindergartenalter)
Nicola Traskalik
Bild: Bianka Leonhardt / www.kinder-regenbogen.at In: Pfarrbriefservice.de
Es werden wieder leckere Kartoffelsuppen unserer tatkräftigen Köchinnen und Köche sowie ein indisches Reisgericht, das von Pater Raja und Pater Xaver gekocht wird, ausgegeben. Gerade das indische Reisgericht hatte in den letzten beiden Jahren viel Interesse geweckt.
Die diesjährigen Spenden für die Speisen und Getränke und die Kollekte der Hl. Messe gehen an das indische Projekt von Pater Raja. Die MISEREOR-Kollekte können Sie im Familiengottesdienst bitte in die Opfertüten geben.
Zu seinen Projekten wird auch Pater Raja einen Vortrag während des Fastenessens halten, um einen Einblick in seine Missionsarbeit zu bekommen. Falls Sie schon im voraus das Projekt von Pater Raja unterstützen möchten oder am 06. April keine Zeit haben, können Sie gerne an folgendes Spendenkonto eine Spende tätigen:
Vanakkam cuddalore e. V., Sparkasse Bad Kissingen,
IBAN:DE66 7935 1010 0031 3573 46 / BIC: BYLADEM1KIS
Verwendungszweck: Pater Raja Projekt Indien
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Hans-Martin von Linstow, PGR-Vorsitzender Oberstdorf
Bild: MISEREOR
Zur Aufführung gelangt die Markuspassion (um 1704) nach Reinhard Keiser aus der Barockzeit. Mit einer erstaunlich weit ausgreifenden Ausdrucksskala und hochdramatischer Textdeutung werden Gefangennahme, Verhör und Verurteilung Jesu Christi musikalisch inszeniert. Johann Sebastian Bach hat sich intensiv mit dem Werk befasst und es mehrfach selbst aufgeführt. Konzertdauer 70 Minuten, der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten!
Bild: Pfarrer Wolfgang Schnabel
In Schöllang beginnt der Gottesdienst um 9.15 Uhr am Feuerwehrhaus mit der Segnung der Palmzweige. Von dort ziehen wir zum Familiengottesdienst mit Kinderpassion in die Pfarrkirche.
In Oberstdorf treffen wir uns um 9.30 Uhr am Pavillon am Oberstdorf Haus. Nach der Segnung der Palmzweige ziehen wir in die Pfarrkirche und feiern Familiengottesdienst mit Kinderpassion.
Parallel feiern wir einen Kindergottesdienst im Johannisheim für Kinder im Kindergartenalter.
Bild: Bianka Leonhardt / www.kinder-regenbogen.at, In: Pfarrbriefservice.de
10.00 Uhr Pfarrer Martin Finkel (Bad Hindelang)
11.00 Uhr Dekan Pfarrer Karl-Bert Matthias (Oberstaufen) bis 12.00 Uhr!
14.00 Uhr Pfarrer Bruno Koppitz (Oberstdorf)
15.00 Uhr Pater Raja (Oberstdorf)
16.00 Uhr Pfarrer Wolfgang Schnabel (Oberstdorf) bis 17.00 Uhr!
Bild: Beichte by factum-adp in pfarrbriefservice.de
Bild: Gabi Fleischmann, in: Pfarrbriefservice.de
Bild: Kolpingsfamilie Oberstdorf
Foto: Pfarreiengemeinschaft Oberstdorf
Bild: Sarah Frank | factum.adp, in: Pfarrbriefservice.de
Bischof Bertram sagte kürzlich in einer Messe: „Wir wollen den Herrn darum bitten, dass er ihm in dieser Situation beistehe und dass er auch diese schwierige Phase seines Lebens- und Glaubensweges gut meistert und sich dahin führen lässt, wo der Herr ihn haben will. Bitten wir um innere Stärke für ihn und beten wir, so Gott es will, auch darum, dass er körperlich wieder stärker werde, um die Kirche von heute in dieser schwierigen Zeit zu führen.“
Papst Franziskus hatte in seiner Botschaft zum Welttag der Kranken im Februar 2024 gesagt: „Die erste Behandlung, die wir bei Krankheit brauchen, ist eine Nähe voller Mitgefühl und Güte.“ Diese Nähe können ihm selbst nun alle Gläubigen im Gebet gewähren.
Bistum Augsburg / PG Oberstdorf
Bild: Bernhard Schweßinger, in: Pfarrbriefservice.de
Angebote für Jugendliche (ab 5. Klasse)
Gemeinsam Gärtnern im Johannisheim!
Hast du Lust, deinen eigenen Kräutergarten anzulegen? Egal, ob du schon einen grünen Daumen hast oder einfach nur Lust auf eine coole Aktion – komm vorbei!
• Wo? Johannisheim Oberstdorf
• Wann? 08. März um 15:00 Uhr
Gemeinsam pflanzen & Zeit miteinander – und natürlich gibt’s ein paar Snacks.
Sei dabei – wir freuen uns auf dich!
Anmeldung bis 06.03.25 per E-Mail an: lisa.kiesel@bistum-augsburg.de
Brot brechen & Gemeinschaft erleben
Am Gründonnerstag machen wir’s wie Jesus und seine Jünger: Gemeinsam feiern wir eine Andacht und teilen eine einfache, aber besondere Brotzeit.
Bring gerne deinen Kräutergarten mit.
• Wo? Johannisheim Oberstdorf
• Wann? 17. April um 17:30 Uhr
Nach unserer Runde kannst du noch mit uns zum Gottesdienst gehen. Komm vorbei – sei Teil der Gemeinschaft! ✨
Wir freuen uns auf dich!
Anmeldung bis zum 15.04.25 per E-Mail an: lisa.kiesel@bistum-augsburg.de
Anschließend laden wir zu einem gemütlichen Beisammensein ins Johannisheim ein. Herzliche Einladung an alle zum Mitfeiern. Nicola Traskalik
Bild: © 2023 World Day of Prayer International Committee, Inc.
Wir sagen ein herzliches "Vergelt's Gott!" für den oft jahrzehntelangen Dienst!
In der Pfarrei St. Johannes Baptist in Oberstdorf fand die Verabschiedung am Sonntag, 09.02.2025 statt. Das Gruppenbild zeigt die ehemaligen Kirchenverwaltungsmitglieder zusammen mit Hans-Martin von Linstow (PGR-Vorsitzender, ganz rechts) und Pfarrer Wolfgang Schnabel (in der Mitte) vor dem Hochaltar der Pfarrkirche.
Als Dankgeschenk erhielten die Ehrenamtlichen ein Hinterglasbild mit dem Namenspatron sowie die Ehrenurkunden des Bistums.
Auf dem Gruppenbild sind von links: Martin Schmalholz (Kindergartenreferent St. Martin, 32 Jahre KV-Mitglied), Johannes Kirschner (12 Jahre KV Mitglied und seit 2019 Kirchenpfleger), Brigitte Krumbacher (12 Jahre KV-Mitglied) und Andrea Königbauer (12 Jahre KV-Mitglied).
Foto: Alexander Gozebina
Die Verabschiedung der KV-Mitglieder in der Pfarrei St. Barbara in Tiefenbach fand am Sonntag, 16.02.2025 im Pfarrgottesdienst um 9.15 Uhr statt.
Pfarrer Wolfgang Schnabel dankte Brigitte Braxmair (12 Jahre KV Mitglied) und Christian Alt (24 Jahre Kirchenpfleger) und überreichte ein Hinterglasbild mit dem Namenspatron sowie die Ehrenurkunden des Bistums. Christian Alt erhielt zudem die höchste Auszeichnung des Bistums für Ehrenamtliche, das Goldene Ulrichskreuz. Auf dem Gruppenbild sind von links: Brigitte Braxmair, Pfarrer Wolfgang Schnabel und Christian Alt.
Foto: Alexandra Brunner
Die Verabschiedung der KV-Mitglieder in der Pfarrei St. Michael in Schöllang fand am Sonntag, 23.02.2025 im Pfarrgottesdienst um 9.30 Uhr statt. Pfarrer Wolfgang Schnabel dankte Daniela Köberle (6 Jahre KV Mitglied und Kindergartenreferentin), Hans-Peter Böck (24 Jahre KV-Mitglied und 12 Jahre Kirchenpfleger) sowie Daniel Althaus (6 Jahre KV Mitglied) und überreichte zusammen mit der PGR-Vorsitzenden Claudia Stoß die Ehrenurkunden und Dankgeschenke.
Auf dem Gruppenbild sind von links: Daniela Köberle, Hans-Peter Böck, Pfarrer Wolfgang Schnabel und Daniel Althaus.
Foto: Georg Stoß
Bild Ulrichskreuz: Allgäuer Zeitung
Das Gruppenfoto zeigt bei der Spendenübergabe im Rathaus: Tourismusdirektor Frank Jost, Hans-Jürgen Gehrung, Pfarrer Schnabel, Helga Große-Wichtrup, Sandra Ricken, Sophie Grämer, Rosi Griesche, Martina Noichl, Gretel Kissner, Lisa Kiesel, Katharina Pohl und Bürgermeister Klaus King. Foto: Kathrin Bäuerle
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ Herrn Klaus Noichl für den Entwurf und die Idee, der bisherigen Kirchenverwaltung für den Beschluss, Herrn Kunstreferenten Felix Landgraf für die Beratung sowie den Firmen Lanbacher und Raps für die gelungene Umsetzung. Der neue, feststehende Ambo löst nun das bisherige Holzprovisorium ab. Sie finden hier noch die Erklärung zum Ambo und einige Bilder.
Text und Fotos: Pfarrer Wolfgang Schnabel
„Der Ambo steht vor dem Chorgitter der Marienkapelle.
Das Gitterwerk ist zierlich und erlaubt den Blick auf die Altargruppe von Anton Sturm mit dem Gnadenbild. Auf dieses Gitter bezieht sich die Konstruktion des Ambo.
Der Ambo besteht aus einem Rahmen aus gewachstem Eisen, vierkant ca. 16 mm dünn, und 2 Holzteilen, dem Lesepult und dem Podest.
Das Holz und das Eisen halten sich gegenseitig. Das Eisen bildet einen geschlossenen, damit endlosen Linienzug. Er ist in dem massiven Holz-Podest eingespannt. Die Stäbe bilden eine räumliche Struktur aus einer senkrechten und drei Diagonalen, die dem Gesamten Stabilität verleihen.
Aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen sich dreieckig scheinende Strukturen.
Das Podest schließt in der Höhe auf die unterste Marmorstufe des Chorraumes an. Es besteht aus verleimten Massivhölzern und ist passend in die Vierkantrahmen des Eisengerüstes ausgefalzt. Das Lesepult ist aus Massivhölzern, die zu einem kreuzförmigen Raster verleimt sind.
Das Pult verbindet den Eisenrahmen oben und ist über die Verbindungsachse drehbar. Somit kann das Pult in eine Werktags-Stellung gebracht werden, die steiler sein kann als die Lesestellung.“
(Oberstdorf im Juni 2024, Klaus Noichl)
Herzliche Einladung an alle Kinder im Kindergartenalter!
Heidi Schmid / Pfr. Wolfgang Schnabel
Bild: Bianka Leonhardt / www.kinder-regenbogen.at, in: Pfarrbriefservice.de
Herr Engelhardt, Mitglied des Kirchenvorstandes der evangelischen Kirche, legte in der liturgischen Eröffnung zunächst den Fokus auf die Erweckung Lazarus von den Toten in Bethanien durch Jesus. Hierbei wurde besonders der Ausspruch Jesu: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben“ hervorgehoben, indem den Zuhörern dreimal die Frage gestellt wurde: „Glaubst du das?“, die jeder Einzelne sich in Stille beantworten konnte. Weitere inhaltliche Schwerpunkte waren das Kyrie nach Clemens von Rom und die neutestamentliche Lesung aus 1. Petrus 1,3-9. Musikalisch wurde dieser Teil des Abends mit den gemeinsam gesungenen Liedern „Du hast uns, Herr, gerufen“ und „Bis hierher hat uns Gott gebracht“ ergänzt.
Im Anschluss gingen alle Anwesenden gemeinsam mit angezündeten Kerzen in die benachbarte katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist. Pfarrer Wolfgang Schnabel legte hier einen inhaltlichen Schwerpunkt auf Johannes 20,24-29. Thomas habe es nicht ausgereicht, lediglich von der Auferstehung Jesu gehört zu haben, er wollte Beweise haben und die Nägelmale selbst sehen und fühlen. Pfarrer Schnabel betonte hier, dass auch heute viele Menschen zweifelten und Glaubensbeweise haben wollten. Manchmal würden gerade aus diesen Menschen die stärksten Gläubigen. Umrahmt wurden seinen Ausführungen von den beiden Liedern „Gott ruft sein Volk zusammen“ und „Dank sei dir, Vater“. Die sich anschließenden Fürbitten betonten verschiedene Aspekte wie die Schöpfung, die Hoffnung und den Glauben, und mündeten in die Bitte, alle Christen zur Zusammenarbeit zu befähigen, „damit wir überall dort, wo es Dunkelheit und Unterdrückung, Leid und Ungerechtigkeit gibt, dein Licht und deine Freiheit bringen“. Bevor alle Teilnehmenden die katholische Kirche verließen, beendete ein gemeinsam gesprochenes „Vater unser“ diese Etappe der ökumenischen Veranstaltung.
Nach dem Lichterzug durch das winterliche Oberstdorf erreichten die Beteiligten schließlich die Neuapostolische Kirche in der Trettachstraße. Dort stellten alle ihre Kerze auf den Altar. Priester Müller begrüßte alle Anwesenden mit dem Hinweis auf Lukas 18,8: „Doch wenn der Menschensohn kommen wird, wird er dann Glauben finden auf Erden?“ Während noch vor einigen Jahrzehnten angesichts noch voller Kirchen die Bedeutung des Wortes nicht vorstellbar gewesen sei, müsse man heute doch feststellen, dass angesichts der fortschreitenden Säkularisierung dieses Wort zunehmend an Aktualität und Bedeutung gewinne. Umso schöner sei es, dass wir hier mit so vielen Christen gemeinsam das Licht des Glaubens hochhalten und unseren Glauben gemeinsam feiern könnten.
Nach dem gemeinsam gesprochenen Bekenntnis des Konzils von Nizäa-Konstantinopel, das alle Christen verbindet, wurden mit den beiden Liedern „Ich glaube an den Vater“ und „Wie schön ist’s doch wenn im Gebet“ noch weitere Facetten beleuchtet.
Bei Tomatensuppe, Glühwein und Punsch endete dieser schöne Abend bei anregenden Gesprächen in schöner Atmosphäre im Gemeindesaal der Neuapostolischen Kirche.
Bericht und Bilder: Dr. Elke Müller-Schneck
Pfarrei St. Johannes Baptist Oberstdorf:
In der konstituierenden Sitzung am 16. Januar 2025 wurden für die Wahlperiode 2025-2030 folgende Aufgabenbereiche festgelegt:
Pfarrer Wolfgang Schnabel (Kirchenverwaltungsvorstand)
Rosemarie von Linstow (Kirchenpflegerin)
Claudia Joas (Protokollführerin)
Pius Geiger (Kindergartenreferent für den Kindergarten St. Martin)
Klaus Noichl (Bauprojekte und Renovierungen)
Florian Stiglhofer (Ansprechpartner für Personal und für den Kindergarten St. Elisabeth)
Florian Vogler (Ansprechpartner für Loretto und Immobilien)
als ständiger Gast: PGR-Vorsitzender Hans-Martin von Linstow
Das Gruppenbild zeigt die Kirchenverwaltungsmitglieder der Pfarrei St. Johannes Baptist Oberstdorf. Von links: Pius Geiger, Florian Vogler, Florian Stiglhofer, Claudia Joas, Rosemarie von Linstow, Pfarrer Wolfgang Schnabel, Klaus Noichl. Foto: Agnes Heinbach
Pfarrei St. Michael Schöllang:
In der konstituierenden Sitzung am 15. Januar 2025 wurden für die Wahlperiode 2025 - 2030 folgende Aufgabenbereiche festgelegt:
Wolfgang Schnabel, Leitender Pfarrer
Markus Kruis, Kirchenpfleger
Christine Kling, Rechnungs- und Protokollführerin
Melanie Herz, Pfarrheimbelegung
Luitpold Willwerth, Friedhofsverwalter, Verpachtungen
als ständiger Gast: PGR-Vorsitzende Claudia Stoß
Das Gruppenfoto zeigt von links:
Luitpold Willwerth, Christine Kling, Melanie Herz, Pfarrer Wolfgang Schnabel, Markus Kruis. Foto: Agnes Heinbach
Pfarrei St. Barbara Tiefenbach:
In der konstituierenden Sitzung am 23. Januar 2025 wurden für die Wahlperionde 2025 - 2030 folgende Aufgabenbereiche festgelegt:
Veronika Rietzler (Kirchenpflegerin)
Bernhard Köberle (Rechnungsführung)
Ludwig Müller (Friedhofsverwaltung)
Hanna Finkel (Protokollführung)
Das Gruppenbild zeigt von links:
Ludwig Müller, Veronika Rietzler, Bernhard Köberle, Hanna Finkel und Pfarrer Wolfgang Schnabel. Foto: Agnes Heinbach
Bitte bringen Sie gerne die eigene Bibel mit (Einheitsübersetzung).
Im Bibelgesprächsabend wird immer das Sonntagsevangelium vom nächsten Sonntag mit der Methode des "Bibelteilens" betrachtet und sich darüber ausgetauscht. Herzliche Einladung!
Die weiteren Termine der Bibelgesprächsabende sind: 28. Februar / 28. März / 25. April / 30. Mai / 27. Juni / 25. Juli / 26. September / 24. Oktober / 28. November und 19. Dezember 2025.
Pfarrer Wolfgang Schnabel
Bild: Gabi Fleischmann in Pfarrbriefservice.de
Mit der Nebelhornbahn fuhren die Sternsinger bis zu Station Höfatsblick und brachten dort den Segen von Weihnachten zur Bergwacht, dem Edmund-Probst-Haus und der Bergstation der Nebelhornbahn. Aufgrund der starken Windverhältnisse war eine Weiterfahrt zur Gipfelstation in diesem Jahr leider nicht möglich. Daher machte sich die Gruppe nach einer Einkehr auf den Weg zur Seealpe um dort für Kinder in Not zu sammeln und den Segen zu bringen. Im Gebiet der Pfarrei St. Johannes Baptist in Oberstdorf wurden in diesem Jahr insgesamt rund 16.500 EUR für die Sternsingeraktion gesammelt.
In Schöllang beträgt die Spendensumme 2.310,-- EUR und in Tiefenbach 1.722,-- EUR.
Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Sternsingergruppen und den Begleiterinnen und Begleitern sowie allen, die zum Gelingen der Sternsingeraktion immer wieder beitragen.
Foto am Edmund-Probst-Haus:
Das Gruppenbild zeigt die Sternsingergruppe der Pfarrei St. Johannes Baptist am Edmund-Probst-Haus.
Von links: Erik Hein, Patrizia Gambeck, Pfarrer Wolfgang Schnabel und Sophia Hudakova. Foto: Caroline Jäger, Oberstdorf
Foto mit Bergblick:
Das Gruppenbild zeigt die Sternsingergruppe der Pfarrei St. Johannes Baptist an der Station Höfatsblick. Von links: Sophia Hudakova, Erik Hein, Patrizia Gambeck und Pfarrer Wolfgang Schnabel.
Foto: Pfarreiengemeinschaft Oberstdorf
Gruppenbilder Oberstdorf und Schöllang: Lisa Kiesel
Gruppenbild Tiefenbach: Alexandra Brunner
Der Beginn ist in der Evangelischen Christuskirche in Oberstdorf. Der Weg führt uns dann zur Katholischen Pfarrkirche St. Johannes Baptist und weiter zur Neuapostolischen Kirche in der Trettachstraße. Dort ist im Anschluss die Möglichkeit zum Beisammensein.
Wir laden Sie herzlich ein!
Pfarrer David Metzger, Evang.-luth. Kirchengemeinde Oberstdorf/Kleinwalsertal
Pfarrer Wolfgang Schnabel, Katholische Pfarreiengemeinschaft Oberstdorf
Dirk Müller, Neuapostolische Kirche Oberstdorf
Bild: Sarah Frank, Factum ADP in: Pfarrbriefservice.de
Bild: Sarah Frank, Factum/ADP in pfarrbriefservice.de
Während der Öffnungszeiten der Kirchen liegen ab dem 03.01.25 geweihte Aufkleber, Dreikönigspäckchen mit Weihrauch und Kreide (gegen Selbstkostenpreis) aus. Sollten Sie während dieser Zeit nicht in die Kirche kommen können, rufen Sie gerne im Pfarrbüro an – dann werden wir Ihnen ein Päckchen in den Briefkasten werfen.
Wenn Sie für die Sternsingeraktion überweisen möchten, dann bitte mit Stichwort „Sternsinger“ und Ihrer Adresse (wegen Spendenquittung) auf:
Kath. Pfarrkirchenstiftung St. Johannes Baptist Oberstdorf
IBAN: DE47 7336 9920 0000 1822 14, BIC: GENODEF1SFO
Kath. Pfarrkirchenstiftung St. Michael Schöllang
IBAN: DE57 7336 9920 0000 1411 00, BIC: GENODEF1SFO
Kath. Pfarrkirchenstiftung St. Barbara Tiefenbach
IBAN: DE48 7336 9920 0003 800199, BIC: GENODEF1SFO
Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Lisa Kiesel, Gemeindereferentin mit den Verantwortlichen der Sternsingeraktion in Oberstdorf, Schöllang und Tiefenbach
Bilder: Kindermissionswerk - Die Sternsinger
Di, 31.12. Hl. Silvester I., Papst
Oberstdorf 17:00 Feierl. Jahresschlussandacht m. sakramentalem Segen und Silvesterglockengeläut
Die Pfarrkirche Oberstdorf bleibt den ganzen Abend zum stillen, persönlichen Gebet geöffnet
Oberstdorf 24:00 Segensgebet zum Neuen Jahr - anschl. Neujahrsempfang im Pfarrhaus
Schöllang 17:00 Feierl. Jahresschlussandacht m. sakramentalem Segen und Silvesterglockengeläut
Tiefenbach 17:00 Feierl. Jahresschlussmesse m. sakramentalem Segen und Silvesterglockengeläut
Mi, 01.01. NEUJAHR - HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA
Oberstdorf 11:00 Hochamt
Oberstdorf 19:00 Hl. Messe
Schöllang 19:00 Festgottesdienst zu Neujahr mit Fischinger Jolarbuebe, anschl. Neujahrsempfang
Tiefenbach 10:00 Hochamt
Mo, 06.01. ERSCHEINUNG DES HERRN - EPIPHANIE
Oberstdorf 09:30 Hochamt mit Segnung der Dreikönigsgaben mit den Breitachtaler Johlar
Oberstdorf 19:00 Hl. Messe mit Segnung der Dreikönigsgaben
Schöllang 09:30 Pfarrgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger und Segnung der Dreikönigsgaben
Tiefenbach 19:00 Festgottesdienst mit Sternsingersegen und Segnung der Dreikönigsgaben
In der voll besetzten Pfarrkirche erfuhren die Kirchenbesucher, dass mit einem festen Gottvertrauen auch schwierige Situationen besser zu meistern sind. Die Kinder Amin Boxler, Emil Boxler, Pius Boxler, Ida-Marie Hiesinger, Vinzenz Hiesinger und Sina Übelhör schlüpften dabei in die Rollen von Maria und Josef, sowie des Engels und der Hirten und brachten die wichtige Botschaft des Gottvertrauens in Oberstdorfer Mundart dar. Stimmungsvoll musikalisch begleitet wurde das Adventskonzert von den Gruppen Holzklang (Silvia Geiger, Christine Kling, Nikolai Paskal und Ina Zimmermann, der Jodlergruppe Oberstdorf unter der Leitung von Wolfgang Oss, dem Bläserensemble der Musikkapelle Oberstdorf mit Marius Galvin, der Gruppe Saitenquattro mit Susi Bandey, Hanni Beranek, Rosi Jenn und Marita Kuen sowie dem Trachdegsang mit Axel Böschl, Christl Geiger, Herbert Hiemer, Sabine Jäger, Sabine Schmid, Franz Schleich und Regine Schleich. Caroline Jäger begrüßte die Musik- und Gesangsgruppen und schilderte die Notsituationen von Oberstdorfer Familien, für die sie um Spenden bat. An diesem Abend kam der stolze Betrag von 6.650 EUR zusammen, der zu 100% für die sozialen Zwecke bestimmt ist. Pfarrer Wolfgang Schnabel dankte Frau Jäger für die Organisation und den Musik- und Gesangsgruppen für die Durchführung des besinnlichen Kirchenkonzerts und lenkte in seinen Schlussworten den Blick auf Maria, die durch ihr Gottvertrauen die Menschwerdung Gottes in der Geburt Jesu erst ermöglicht hat. Nach dem gemeinsamen Lied „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!“ endete ein wunderschöner Adventsabend mit einer wichtigen Botschaft für unsere Zeit.
Text: Pfarrer Wolfgang Schnabel
Fotos: Klaus Ueberfeldt
Tiefenbach, 9.15 Uhr – Familiengottesdienst – Eltern mit Kleinkindern können gerne erst um 10.00 Uhr zur Segnung der Kinder kommen
Oberstdorf, 9.30 Uhr – Familiengottesdienst – Eltern mit Kleinkindern können gerne erst um 10.15 Uhr zur Segnung der Kinder kommen
Schöllang, 9.30 Uhr – Familiengottesdienst – Eltern mit Kleinkindern können gerne erst um 10.15 Uhr zur Segnung der Kinder kommen
Nicola Traskalik
Bild: Sarah Frank, Factum/ADP in pfarrbriefservice.de
Wer möchte, kann selber eine Kerze mitbringen, um das Friedenslicht mit nach Hause zu nehmen.
Friedenskerzen können auch gegen einen kleinen Unkostenbeitrag mitgenommen werden.
Bild: Christian Schnaubelt / rdp NRW
Die ausführliche Stellenanzeige finden Sie hier.
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!
Möchten Sie in einer wertschätzenden Arbeitsumgebung in einer lebendigen, modernen Pfarrei tätig sein, senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte bis 15.01.2025 an:
Katholische Pfarrkirchenstiftung „St. Johannes Baptist“
Pfarrer Wolfgang Schnabel, leitender Pfarrer
Oststr. 2, 87561 Oberstdorf
Tel.: 08322 97755-0
E-Mail: pg.oberstdorf@bistum-augsburg.de
Homepage: www.pg-oberstdorf.de
Bild: Logo Pfarreiengemeinschaft Oberstdorf
Das Programm gestalten die Walser Saitenbläser, der Familiengesang Fritz, die Bläser des kleinen Grenzverkehrs, Laura Spieß und Marita Kuen (Hackbrett/Gitarre) sowie die Jodlergruppe Bolsterlang.
Mit dem Erlös unterstützen die Sänger und Musikanten die Arbeit des aus Bad Hindelang stammenden Missionspfarrers Karl Laurer in Coro/Venezuela.Die verbindenden Worte spricht Pfarrer Wolfgang Schnabel. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Text: Susi Bandey
Titelbild: Ralf1403 / Pixabay.com - Lizenz
Mit kindgerechten Liedern, Gebeten und einer Erzählung aus der Bibel feiern wir miteinander Kindergottesdienst.
Pfarrer Wolfgang Schnabel
Bild: Annemarie Barthel; in: Pfarrbriefservice.de
Bild: Sylvio Krüger in: Pfarrbriefservice.de
Ein Dank gilt allen Kandidatinnen und Kandidaten! Herzlichen Glückwunsch allen gewählten Kirchenverwaltungsmitgliedern und den Ersatzleuten.
Ich danke auch allen Wählerinnen und Wählern, die dadurch gezeigt haben, dass sie sich für die Belange der Pfarreien interessieren und den Kirchenverwaltungsmitgliedern zu ihrem Ehrenamt Ermutigung geben.
Ein besonderes Vergelt‘s Gott den Mitgliedern der Wahlausschüsse für die Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Wahl.
Wahlbeteiligung:
Oberstdorf 9,94 %
Schöllang 15,96 %
Tiefenbach 20,54 %
Pfarrer Wolfgang Schnabel
Bild: factum.adp in: Pfarrbriefservice.de
Termine:
Oberstdorf 03. – 05. Januar 2025
- Vorbereitungstreffen Di., 10.12.24., 18.00 – ca. 19.30 Uhr im Johannisheim
- Einkleiden: Di., 02.01.25, 16.00 Uhr im Johannisheim
Tiefenbach 05. Januar 2025
- Vorbereitungstreffen Fr., 30.12.24, ab 17.00 Uhr im Pfarrhaus
Schöllang 06. Januar 2025
- Vorbereitungstreffen Mi., 17.12.24, 18 – 20 Uhr im Pfarrsaal Schöllang
Während der Öffnungszeiten der Kirchen liegen dann geweihte Aufkleber, Dreikönigspäckchen mit Weihrauch und Kreide (gegen Selbstkostenpreis) aus. Sollten Sie nicht in die Kirche kommen können, rufen Sie gerne im Pfarrbüro an – dann werden wir Ihnen ein Päckchen in den Briefkasten werfen.
Wenn Sie für die Sternsingeraktion überweisen möchten, dann bitte mit Stichwort „Sternsinger“ und Ihrer Adresse (wegen Spendenquittung) auf:
Kath. Pfarrkirchenstiftung St. Johannes Baptist Oberstdorf
IBAN: DE47 7336 9920 0000 1822 14, BIC: GENODEF1SFO
Kath. Pfarrkirchenstiftung St. Michael Schöllang
IBAN: DE57 7336 9920 0000 1411 00, BIC: GENODEF1SFO
Kath. Pfarrkirchenstiftung St. Barbara Tiefenbach
IBAN: DE48 7336 9920 0003 800199, BIC: GENODEF1SFO
Herzlichen Dank für Ihre Spende
Lisa Kiesel mit den Verantwortlichen der Sternsingeraktion
in Oberstdorf, Schöllang und Tiefenbach
Bild: Aktion Dreikönigssingen
An verschiedenen Stationen rund um die Pfarrkirche und im Johannisheim bieten wir folgende adventliche Stationen:
14.30 Uhr: Nikolausfeier - Pfarrkirche
14.10, 15.15, 16.00 Uhr: Hirtengeschichte am Feuer - Pfarrgarten
ab 15.15 Uhr: Das Leben der Heiligen Barbara kennenlernen – Pfarrkirche
14.00 – 16.30 Uhr: Basteln im Johannisheim
14.00 – 16.30 Uhr: Sternen-Wünsche-Schreiben – Seelenkapelle
Jedes Kind bekommt vom BRK einen Gutschein für einen Kinderpunsch beim Oberstdofer Advent.
Bild: Sarah Frank/factum.adp in: pfarrbriefservice
Wir freuen uns über alle (Frauen und Männer), die an diesem Abend dabei sind.
Bild: Katharina Wagner, in pfarrbriefservice
Anschließend verzierten die Kinder ein Schatzkästchen und schauten einen kurzen Film von „Janoschs Traumstunde“, wo sich Tiger und Bär auf die Suche nach dem größten Glück der Erde machen. Nach dem Mittagessen mussten die Kinder im Ort verschiedene Fragen lösen, um den Schatz zu finden. Zim Abschluss des Tages versammelten sich die Kinder und deren Eltern zur Andacht in der Kirche, bei der jedes Kind zwei Perlen für die Schatzkiste bekommen hat. Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer, die den Kinderbibeltag zu einem erlebnisreichen Tag gemacht haben!
Foto: Daniele Köberle, Text: Nicola Traskalik
Bild: Caroline Jacobi, in pfarrbriefservice.de
Oberstdorf:
Samstag, 23.11. von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr und
Sonntag, 24.11. von 09.00 bis 11.00 Uhr und von 18.30 bis 20.15 Uhr im Johannisheim, Oststraße 2 – Sie haben 6 Stimmen!
Schöllang:
Samstag, 23.11. von 17.30 bis 20.30 Uhr im Pfarrheim – Sie haben 4 Stimmen!
Tiefenbach:
Sonntag, 24.11. von 08.00 bis 11.00 Uhr im Pfarrhaus – Sie haben 4 Stimmen!
Wahlberechtigt sind alle Katholiken, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben und in ihren Hauptwohnsitz in der jeweiligen Pfarrei haben.
Allen Kandidatinnen und Kandidaten sowie den Wahlausschüssen danke ich ganz herzlich!
Pfarrer Wolfgang Schnabel
Bild: factum.adp, in: Pfarrbriefservice.de
Wer mitsingen möchte, schreibt bitte eine Mail an nicola.traskalik@bistum-augsburg.de
Nicola Traskalik
Bild: Sarah Frank/factum.adp in pfarrbriefservice.de
Texte, Lieder und Gedichte begleiten uns auf dem Weg. Im Anschluss gibt es Punsch und Lebkuchen. Fackeln werden gestellt.
Nicola Traskalik mit dem Team „Zusammen-Glauben-Leben“.
Bild: Bianka Leonhardt in pfarrbriefservice.de
Im Mittelpunkt dieser Eucharistiefeier stehen alle Jugendlichen der PG Oberstdorf, die sich engagieren (z. B. als Gruppenleiter, Ministranten…), oder bei Veranstaltungen dabei sind.
Dabei wird die Frage „Wer ist Jesus für Dich?“ aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
An diesem Tag wird auch für die Jugendkollekte gesammelt, mit der die kirchliche Jugendarbeit gefördert wird. Mit Ihrer Spende bringen Sie Ihre Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement der Jugendlichen zum Ausdruck. Sämtliche Spendeneinnahmen kommen ausschließlich den Jugendlichen der Diözese Augsburg zugute. Gefördert werden z. B. Kinderbibeltage, Ministrantentage oder -wochenenden, oder künftige Ministranten-Romwallfahrten.
Falls Sie nicht am Gottesdienst teilnehmen können, freuen wir uns über Ihre Spende an: Diözese Augsburg
IBAN DE40 7509 0300 0100 1134 92
Verwendungszweck: Spende Jugendkollekte
Eine Spendenquittung wird auf Wunsch ausgestellt. Bitte geben Sie in diesem Fall Ihre Adressdaten im Verwendungszweck an.
Lisa Kiesel, Gemeindereferentin
Bild: https://bja-augsburg.de/Dioezesanstelle/Christkoenig
Der Pfarrgemeinderat Oberstdorf beteiligt sich heuer das zweite Mal an der weltweiten Aktion Red Wednesday (= Roter Mittwoch). Es geht um die weltweit erschreckend zunehmende Verfolgung von Christen: Lesen Sie dazu die folgenden Zeilen des päpstlichen Hilfswerkes Kirche in Not:
Liebe Freunde, täglich werden Menschen auf der ganzen Welt Opfer von Gewalt und Hass – nur wegen ihrer Religionszugehörigkeit. Christen sind in vielen Ländern besonders betroffen. Bedrängte und verfolgte Christen benötigen unsere Hilfe! Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Themen Christenverfolgung und Religionsfreiheit lenken. Sie können dabei sein: mit Ihrem Gebet, Ihrer Spende und mit Ihrem persönlichen Zeichen der Solidarität. Dafür hat das päpstliche Hilfswerk KIRCHE IN NOT (ACN) weltweit den Red Wednesday ins Leben gerufen: Rund um Mittwoch, den 20. November, laden wir Sie ein, für verfolgte Christen zu beten und „rote Zeichen“ zu setzen. Die rote Farbe steht dabei symbolisch für das Blut, das viele Christen aufgrund ihres Glaubens vergossen haben. Wir freuen uns auf Ihr Zeichen der Solidarität mit verfolgten Christen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und Spendenkonto:
KIRCHE IN NOT Deutschland, Tel.: 089 – 64 24 888-0 Fax: 089 – 64 24 888-50 E-Mail: info@kirche-in-not.de www.kirche-in-not.de
Wir möchten vom Pfarrgemeinderat das Anliegen sehr unterstützen.
Deshalb werden wir ab Dienstag, den 19.11.2024 in der katholischen Kirche mit roten Farbakzenten auf die verfolgten Christen hinweisen und an einem besonderen Abend des Friedens zum Red Wednesday am Freitag, dem 22.11.2024 von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr in der Pfarrkirche Oberstdorf für sie beten. Der Abend beginnt mit einem Wortgottesdienst, dann folgt eine gute Stunde der Besinnung, mit Liedern, Gebeten, Stille, meditativer Stimmung, die ganze Zeit über ist Eucharistische Anbetung und die Möglichkeit das Sakrament der Versöhnung zu empfangen. Herzliche Einladung, sich daran zu beteiligen!
Ihr Pfarrgemeinderat Oberstdorf
Bilder: Hans-Martin von Linstow
Die Weihnachtsgeschichte, der barmherzige Samariter, das Gleichnis vom barmherzigen Vater - einige der bekanntesten Erzählungen der Bibel finden sich nur im Lukasevangelium. An diesem Abend wollen wir uns dem dritten Evangelium annähern. Im ersten Teil der Veranstaltung stehen Fragen nach der Entstehung, den historischen Hintergründen und nach der Botschaft des Lukasevangeliums im Mittelpunkt. Im zweiten Teil ist beim gemeinsamen Bibelteilen Zeit für die persönliche Begegnung mit einer ausgewählten Textstelle und für den Austausch untereinander. Der Eintritt ist frei!
Pfarrer Wolfgang Schnabel
Bild: Markus Weinländer, in: Pfarrbriefservice.de